Sekundärdaten sind jene Gruppe von Daten, die nicht direkt erhoben wurden, sondern aus Primärdaten durch Modellier- oder Verarbeitungsschritte hervorgehen
Es fehlt ein Bezug zur Messung. Wenn der Unterschied Primär/Sekundärdaten dem Unterschied Direkte Messung vs. Indirekte Messung entspricht, sollte man
und Sekundärdaten bei komplexeren Betrachtungen. So sind z. B. bei Messungen im sozialwissenschaftlichen Bereich die Primärdaten von den Sekundärdaten zu
Siehe auch Sekundärsektor, Sekundärmarkt Sekundarstufe, Sekundärbildung Sekundärdaten, Sekundärstrahlung Wiktionary: sekundär – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft
werden mit Hilfe von digitaler Bildverarbeitung und daraus entstehenden Sekundärdaten in ein- und mehrfarbige Bilder oder Landkarten umgewandelt. Seltener
Verschneidung (Informatik) von Primär- (etwa Bildverarbeitung) und Sekundärdaten Interpretation von Sinneseindrücken durch das Gehirn, und in Folge das
Sie können unmittelbar gewonnene Primärdaten oder weiter bearbeitete Sekundärdaten sein. Von besonderer Bedeutung für Geodaten sind Metadaten, die die
digitalen, teilweise sogar online Plänen; ein GIS enthält überwiegend Sekundärdaten - aggregiert, generalisiert, interpretiert ... d.h. kleinmaßstäbigere
Diese waren allerdings oft einigermaßen ungenau. Vieles musste aus Sekundärdaten und geologischem Vorwissen erschlossen werden. Dies gelang Marie Tharp
klassifiziert oder stammen aus Statistiken, stellen also zusammengefasste Sekundärdaten dar: Zustand des Bodens (z. B. aus der Bodenkunde), Art und Zustand
Verarbeitungsschritt, um aus Primärdaten (Messungen und Merkmale) übersichtliche Sekundärdaten zu erzeugen“ Das macht so leider keinen Sinn, es ist doch so, dass dieser
sinnvollere Quantifizierung ist daher oft der Übergang von primären Daten zu Sekundärdaten – z. B. die Aggregation von Ergebnissen einzelner Zählbezirke zu Mittelwerten
zugreifen. Der Referenzmonitor selbst muss vor Manipulation geschützt sein. Sekundärdaten (insbesondere die Definition der Regeln, Logdateien, etc.) müssen vor
den Menschen gebildet werden. In Trainingsgebieten werden Pixel als Sekundärdaten zusammengefasst, bei deren Bedeutung sich der Mensch sicher ist zum
Datenmodellen und Programmsystemen in kartografische Objekte bzw. darstellbare Sekundärdaten umgewandelt, die ihrerseits in maßstabsgerecht angeordnete kartografische
epidemiologischer Feldstudien oder unter Verwendung von sogenannten Sekundärdaten (z. B. Krankenkassendaten , Versicherungsdaten, Verordnungsdaten o. ä
diversen Messungen, Bohrungs-Beschreibungen und Analysedaten werden zu Sekundärdaten, indem sie klassifiziert und generalisiert werden. Daraus entstehen
usw. Welche Daten: Die Primärdaten. Durch Verarbeitung entstehen die Sekundärdaten. --WKr 16:57, 2. Feb 2004 (CET) Mich stört nur dass bei vielen Artikeln
zentrale vertrauenswürdige Langzeitarchivierung von digitalen Primär- und Sekundärdaten für die Schweizer Hochschulen, Forschungszentren und Hochschulbibliotheken
gehören, gibt es bisher meist nur pharmakoepidemiologische Studien, die Sekundärdaten aus kommerziellen Datensammlungen oder Daten aus Kohortenstudien zur
Hierzu gehören Funktionalitäten, wie: Berechnung abgeleiteter Größen (Sekundärdaten) Bildliche Darstellung der Ergebnisse (Graphiken, Animationen) Exportieren
bewertenden Marke werden auch die Wettbewerbermarken bewertet. Hierzu können Sekundärdaten herangezogen werden, so dass sich das Modell für die Bewertung von historischen
Liste erhalten. Die Digitalisierung der Liste ist eine Weile her, viele Sekundärdaten liegen aber noch im guten alten Zettelkasten. In der Region ist es daher
so dass man am Ende dieses Schrittes aufbereitete Daten, sogenannte Sekundärdaten, erhält. Man kann Rohdaten mit Hilfe verschiedener Verfahren erfassen:
erschienen. Sarrazin wertet in seinem Buch hauptsächlich statistische Sekundärdaten aus, die er nicht selbst erhoben hat, sondern aus bestehenden Datenquellen