Der Begriff sekundäre Krankheit oder auch sekundäre Erkrankung beschreibt in der Medizin im Sinne der formalen Pathogenese attributiv das Entstehen und
Sekundäre Pflanzenstoffe (auch Sekundärmetaboliten, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, Phytochemikalien, im naturheilkundlichen Bereich auch Phytamine genannt)
altgriechisch δίμορφος dímorphos „zweigestaltig“), Geschlechtsdimorphismus oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede
Geschlechtern einer Tierart unterschiedlich ausgeprägt sind. Es gibt primäre, sekundäre und tertiäre Geschlechtsmerkmale. Primäre Geschlechtsmerkmale sind die
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Genauer betrachtet, werden Amine in drei Kategorien eingeteilt: primäre, sekundäre und tertiäre Amine. Sie unterscheiden sich durch die Anzahl der Kohlenstoffe
Eine sekundäre oder assoziierte Nahrungsmittelallergie ist eine Nahrungsmittelallergie (LMA), die durch immunologische Kreuzreaktionen nach vorangegangener
Sekundärmetabolite (sekundäre Metabolite bzw. sekundäre Stoffwechselprodukte) sind chemische Stoffe, die von Pflanzen, Bakterien und Pilzen produziert
Die Sekundäre innertropische Konvergenz (auch sekundäre ITC) ist ein Klimaphänomen im Bereich des Äquators. Im Bereich der Tropen ist die Einstrahlung
Sekundär (zu lat. secundarius‚ an zweiter Stelle) steht für nachrangig, darauf folgend, auch unwichtig, siehe Ordnungszahlwort in der organischen Chemie:
Verrechnungsaufwand. Um die sekundäre Kostenverrechnung zu differenzieren, klassifiziert man die Sekundärkosten in sekundäre Kostenarten, wobei in der Regel
von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer
Höhlen findet man etwa auf Hawaii, in Island und den Kanarischen Inseln. Sekundäre Höhlen sind Höhlen, die später als das sie umgebende Gestein entstanden
eingeteilt: Die Alkylgruppen sekundärer oder tertiärer Amine können zu einem Ring geschlossen sein. Dann liegen cyclische sekundäre oder tertiäre Amine vor
sowie gr. -όση, -óse; substantivierende Endung wie dt. „-heit“) oder eine sekundäre Polyzythämie (von gr. αίμα, häma; dt. „Blut“; in Abgrenzung von primären
solche Verbindungen sind sekundäre Alkohole, sekundäre Amine und sekundäre Phosphine. Ein typisches Beispiel für ein sekundäres Kohlenstoffatom ist das
Konsonanten bezeichnet, bei der zusätzlich zur primären Artikulationsart eine sekundäre, das heißt geringgradigere, simultane Vokaltraktverengung auftritt. Sie
Intermedialität ergibt sich aus dem Werk-Typus selbst (Bild und Text im Comic), sekundäre wird nachträglich erstellt (Literaturverfilmung). Der Qualität: Manifeste
teilen können, reißt sie durch den Prozess des sekundären Dickenwachstums auf und die Pflanze muss ein sekundäres Abschlussgewebe bilden, das Periderm. Um
Verpflichtungen ergebenden Steuerlasten. Im Gegensatz hierzu beschäftigt sich die sekundäre Steuerverteilung mit der Verteilung der Steuereinnahmen innerhalb des
zwischen Hyphenzellen entstehen, werden auch als primäre Septen bezeichnet. Sekundäre Septen entstehen, wenn die alten, mehr oder weniger leere Bereiche von
Als sekundäre Polyandrie (auch dédoublement) bezeichnet man die Zunahme der Anzahl der Staubblätter in Blüten mit einem oder nur wenigen Staubblattkreisen
bezeichnet man Energieträger, die in der Natur zur Verfügung stehen. Sekundäre Energieträger werden aus ersteren durch Umwandlung erzeugt. Energieträger
Zellen ihre Teilungsfähigkeit bei. Aus ihnen besteht das Kambium. Dieses sekundäre Meristem bildet das Leitgewebe aus und sorgt für die massive Verstärkung