das Adjektiv süffisant als „anmaszend, dünkelhaft, eingebildet“ auch „selbstgefällig, selbstzufrieden“ und gibt an, es sei im 18. Jahrhundert entlehnt aus
Statthaltereirat der Steiermark, er wird als charakterschwach, naiv und selbstgefällig beschrieben. Auf persönliche Vorteile spekulierend, konspirierte er
Nicht maßlos sein mit Essen und Trinken („Dai go fu kosho kai“) Nicht selbstgefällig oder überheblich sein („Dai roku fu aku ko kai“) Nicht geizig oder habgierig
der Philosophie 1912 den späteren Sophisten vor, dass sie mit ihrer „selbstgefälligen Rabulistik ihres Advokatentums“ zu „Sprechern aller der zügellosen
abzuhelfen. Nun hat also binnen kürzester Frist wieder einmal jemand selbstgefällig und selbstherrlich die Arbeit eines anderen zunichte gemacht. Vielen
verlassen will. Cézanne wirft Zola vor, dass er durch seinen Erfolg selbstgefällig geworden und längst nicht mehr der eifrige Reformer seiner Jugend sei
noch vergeht.“ – Cinema „Fade Komödie, die unentschlossen und selbstgefällig zwischen reaktionärer Kritik und nachgereichter Affirmation des eben
seinen heiligen Funken, seine Verachtung und seinen heimlichen Rausch.“ Selbstgefällig behauptet er von sich, er wäre selbst Künstler geworden, wenn er „nicht
verschiedene Auffassungen. Hermann Keller hält den Abschluss für „etwas selbstgefällig“, Peter Benary spricht von „Prägung im Sinne schmerzlichen Ernstes“
konservativ. Nach über drei Jahrzehnten an der Macht waren die Socreds selbstgefällig geworden und reagierten kaum auf die zunehmende Bedeutung der rasch
Labourfraktionsmitgliedern gewählte wurde. Seinen Wahlkampf betrieb er jedoch so selbstgefällig, dass er die Unterstützung der Parteirechten als gesichert ansah. Vier
wird: Ich empfinde den vorstehenden lapidaren "Review" als ziemlich selbstgefällig und oberlehrerhaft, keine Einleitung, keinerlei höfliche oder gar freundliche
Adjektiv kokett ‘gefallsüchtig’ abgeleitet, das jemanden „von eitel-selbstgefälligem Wesen“ beschreibt, der bestrebt ist „die Aufmerksamkeit anderer zu
verspüren. Aus Bequemlichkeit und herrischer Lieblosigkeit suche er selbstgefällig nach Gesetzen, die er nicht für, sondern gegen Geist und Menschen wende
Santner und sie selbst gezwungen hatte, alle Spuren zu verwischen. Selbstgefällig hatte er seine Tat damit begründet, dass die Widauer es verdient habe
Jahren von Dr. Kerensky für die Regierung erschaffen, die nun noch immer selbstgefällig von einem Palast aus die zerstörte Welt regiert. Kerensky jedoch war
Spitzenspielern unterstützt wurde, kritisierte die FIDE als "faul, selbstgefällig und bürokratisch". Bei der Wahl im Juni unterlag er jedoch dem Amtsinhaber
[...] Jeder Ansatz von Satire versinkt [...] im ebenso lustvoll wie selbstgefällig zelebrierten "Prolo-Gehabe" der Hauptdarsteller.“ – Lexikon des internationalen
Demonstrationen wurde Kritik an der als elitär (wegen der sehr hohen Preise), selbstgefällig (wegen der umfassenden Inszenierung des Reichtums für Fernsehen und
strebte keinen persönlichen Gewinn an. Er trat aber dennoch oft eitel und selbstgefällig auf. Kardinal Ascanio Filomarino, der Erzbischof von Neapel, ritt am
stilbewusste Hommage an die Klassiker des Railway-Genres, die etwas selbstgefällig ihren Zitatenschatz entfaltet und mitunter eher als Ansammlung von Running
Begegnung mit dem Hermessohn von ihren Gefährtinnen ab und war eitel und selbstgefällig. Auf seinem Weg von seiner Heimat, wo er am Berg Ida in Phrygien aufgewachsen
vor dem Tode bewahren. Mathias ist stets unternehmungslustig, doch zu selbstgefällig und eitel. Er überschätzt seine Fähigkeiten, wird im Türkenkrieg besiegt
sich die Rostocker bereits auf der Siegerstraße. Während Rostock nun selbstgefällig seine Kreise zog und fortan jeglichen Biss vermissen ließ, drehte Motor
„Eine schwarze Komödie, die in ihrer politischen Unkorrektheit zu selbstgefällig und vorhersehbar daherkommt.“ (Lexikon des internationalen Films) „Eine