charakteristisch für die zweite sind die (hinten angeschlagenen) Selbstmördertüren hinten: Opel Meriva A 2003–2010 Opel Meriva B seit
1950 Commons: Autos mit Selbstmördertüren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Die Rückkehr der Selbstmördertüren Artikel der Stuttgarter Zeitung
zu testen. Es war ein zweitüriges Coupé mit hinten angeschlagenen Selbstmördertüren, zwei Heckflossen und Speichenrädern. Die Hinterräder waren verkleidet
wurden erst 1956 beim Sedan DeVille verwertet. Der Wagen hatte auch Selbstmördertüren, eine Panorama-Windschutzscheibe, eine Klimaanlage und verschiedene
Dreiecksfenster zur Lüftung. Alle Türen waren erstmals hinten angeschlagen ("Selbstmördertüren"). Auf dem kurzen Fahrgestell (2972 mm Radstand) wurden zwei Coupés
gespeichert wird. Der Ethera verfügt über ein reines Glasdach sowie Selbstmördertüren. Heckansicht Blick auf die Türen Commons: Infiniti
entfernt dem Goggomobil. Die Pontonkarosserie in Stufenheckform mit zwei Selbstmördertüren bot Platz für vier Personen. Für den Antrieb sorgte ein Motorradmotor
Eine Besonderheit stellte das Coupé dar, welches über sogenannte Selbstmördertüren verfügte. Anfang 2003 kam der Ion serienmäßig mit einem 2
etwas runderen und eleganteren Karosserie mit hinten angeschlagenen „Selbstmördertüren“. Der F4 wurde wie alle DKW „Frontwagen“ (geschützter Name) im Audiwerk
Getriebe entsprachen denen des Datsun 12. Die Limousine hatte sogenannte Selbstmördertüren und war bei Taxifahrern sehr beliebt. Der Datsun 13 war das erste
hinteren seitlichen Türen sind hinten angeschlagen, jedoch keine Selbstmördertüren, da sie nicht geöffnet werden können, wenn die vorderen Türen nicht
der Rolls-Royce Phantom Limousine bekannten hinten angeschlagenen Selbstmördertüren, diese sollen den Einstieg erleichtern, wurden beibehalten. Die Linienführung
Räder und ähnelte entfernt dem VW Käfer. Die Karosserie mit zwei Selbstmördertüren bot Platz für vier Personen. Für den Antrieb sorgte ein Zweizylinder-Zweitaktmotor
Aluminiumbleche befestigt. Die Wagen hatten hinten angeschlagene Türen, auch Selbstmördertüren genannt. Während der Fertigungszeit gab es nur wenige Veränderungen
Fiat 600 und hat – wie dieser – auch hinten angeschlagene Türen (Selbstmördertüren). Heck und Technik unterscheiden sich aber stark vom italienischen
Aluminiumbleche befestigt. Die Wagen hatten hinten angeschlagene Türen, auch Selbstmördertüren genannt. Bei seiner Vorstellung kostete der Typhoon auf dem Heimatmarkt
mit selbsttragender Karosserie und ihren Portaltüren (so genannte Selbstmördertüren). In einer Sonderversion dieser dritten Generation wurde John F. Kennedy
Gestaltung der Karosserie war eher bauchig und abgerundet und es wurden Selbstmördertüren verbaut. Wie der Junior war der Caball auf einem Leiterrahmen mit
vorher vorn angeschlagenen Türen nun hinten angeschlagen waren. Diese Selbstmördertüren erleichterten den Einstieg für Fahrer und Passagiere und waren zu
Datsun 4146, welcher auch als Kastenwagen mit hinten angeschlagenen Selbstmördertüren produziert wurde, unterschied sich der DS neben der Karosserieform
Stahlblech. Herausstechend waren die vorne zu öffnenden sogenannten Selbstmördertüren. Das minimalistische Design setzte sich auch im Innenbereich mit einem
Türen eingefügt, die an der C-Säule angeschlagen waren. Durch diese Selbstmördertüren erreichte Lombardi bei gleichzeitigem Verzicht auf die B-Säule eine
1964 waren die Türen vorn und nicht mehr an der B-Säule (sogenannte Selbstmördertüren) angeschlagen. Neben der Limousine wurde von 1957 bis 1969 eine Coupé-Variante
Edelstahl, die hinten angeschlagenen Fondtüren (im Deutschen so genannte Selbstmördertüren) und andere Heckflossen aus; die Flossen des Eldorado Brougham nahmen
angeschlagenen Türen, im Gegensatz zu den bis dahin hinten angeschlagenen "Selbstmördertüren". Alle President-Fahrzeuge mit dieser Karosserie wurden als Skyway