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Der Begriff selenhof wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Selenhofen in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu Mainz. Die bekannteste, mit Selenhofen verbundene, Persönlichkeit war Arnold von Selenhofen, Arnold von Selenhofen (* 1095/1100; † 24. Juni 1160 in Mainz) war Erzbischof von Mainz von 1153 bis 1160. Arnolds Herkunft ist nicht mit letzter Sicherheit Umsiedlung der Bewohner nach Mainz in den benachbarten Mainzer Stadtteil Selenhofen Mitte des 17. Jahrhunderts übernahm man für diesen Teil der Mainzer Altstadt Domkanoniker und wurde am 5. Oktober 1159 vom Mainzer Bischof Arnold von Selenhofen zum Bischof geweiht. Als er 1161 vor dem Problem stand, seine Kontingente Vizedom erwähnt. Er war einer der größten Widersacher von Arnold von Selenhofen, der ebenfalls aus einem Mainzer Ministerialengeschlecht stammend, mit 24. Juni: Bei einem Volksaufstand in Mainz wird Erzbischof Arnold von Selenhofen erschlagen. Die Bürger zwingen den Stadtklerus, Rudolf von Zähringen als 1163 hielt Gerung mit dem Kaiser Gericht über die Mörder von Arnold von Selenhofen in Mainz, was schwerwiegende Folgen für die Stadt hatte, da ihr einige Mainzer Bürger nach langanhaltendem Streit mit ihrem Erzbischof Arnold von Selenhofen (und dem staufischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa) diesen erschlugen Rudolf wurde 1160 durch die Mainzer Bürger zum Nachfolger von Arnold von Selenhofen berufen, von Kaiser Friedrich I. jedoch nicht anerkannt. Ursache waren Mainzer Fischervorstadt Selenhofen am Rhein. Ab Anfang des 13. Jahrhunderts entwickelte sich die Kapuzinerstraße aus der Selenhofer Hauptstraße. Am westlichen Mainzer Bürger nach langanhaltendem Streit mit ihrem Erzbischof Arnold von Selenhofen (und dem staufischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa) diesen erschlugen Falck wurde die Burg 1163 und damit kurz nach dem Mord 1160 an Arnold von Selenhofen erbaut. Der Mainzer Historiker Stefan Grathoff hingegen sieht ihre Erbauungszeit der die Pfarrkirche des früheren Ortes und späteren Mainzer Stadtteils Selenhofen war. Nachgewiesen ist eine romanische, später gotisch erweiterte Kirche Mainzer Ministerialen, Kleriker und Bürger gegen Erzbischof Arnold von Selenhofen 1160 beteiligt. Schwerpunkte ihres Wirkungsfeldes lagen im 12. Jahrhundert man versetzte den Mauerzug erneut rheinwärts und bezog die Vorstadt Selenhofen mit ein (hatte seit 1206 bereits einen Wall und Graben). Gleichzeitig Mainzer Bürger wegen eines Abgabenstreites ihren Erzbischof Arnold von Selenhofen. Die fällige Bischofswahl führte zu einer Spaltung, da ein Teil der Aufständischen Auseinandersetzungen seines Geschlechts mit dem Erzbischof Arnold von Selenhofen verwickelt, die 1160 in der Ermordung des Erzbischofs im Rahmen eines Stahleck und anderen Adligen gegen den Mainzer Erzbischof Arnold von Selenhofen. Konrad war mit Mathilde von Bar, Tochter von Rainald I. von Bar verheiratet der Neumünsterer Güter wurde durch den Mainzer Erzbischof Arnold von Selenhofen († 1160) bestätigt. Um 1180 tauschten beide Konvente ihren Sitz, so dass Hermann von Stahleck gegen den Mainzer Erzbischof und Kurfürsten Arnold von Selenhofen beteiligte, die Malsburg und weitere nordhessische Besitzungen verloren verleihen, liess Adalgott sie 1157 durch den Mainzer Metropoliten Arnold von Selenhofen bestätigen.Adalgott dürfte in Chur begraben worden sein. Sein Grab ist Gamburc“ erwähnt und ging gleichzeitig als Lehen von Erzbischof Arnold von Selenhofen in den Besitz des Edelfreien Beringer von Gamburg, welcher dafür dem Erzbischof der Erzbischöfe Markolf von Mainz, Heinrich I. von Mainz, Arnold von Selenhofen, Rudolf von Zähringen, Christian I. von Buch und Konrad I. von Wittelsbach Stiftspröpste auf den Erzbischofsstuhl nach Mainz (Markolf 1141 und Arnold von Selenhofen 1153), später umgekehrt durch die Besetzung des Propstamts ausschließlich Mainzer Bürger nach langanhaltendem Streit mit ihrem Erzbischof Arnold von Selenhofen (und dem staufischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa) diesen erschlugen

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