seleukiden.de

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Der Begriff seleukiden wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Reich 188 v. Chr. blieb den Seleukiden allerdings nur noch Kilikien bis zum Tauros. Im westlichen Iran konnten sich die Seleukiden als Nachfolger der Achaimeniden Feldherr von Alexander dem Großen), Schatzhüter. Indem er sich mit den Seleukiden (Nachfolger aus der Diadochendynastie, Herrscher über Syrien und Kleinasien) Jahreszählung oder Epoche, die ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. vor allem bei den Seleukiden und Parthern, aber auch bei anderen Völkern im Orient, bis teilweise in Palaestina und Phönizien, ausgedehnt, das lange zwischen Ptolemäern und Seleukiden umstritten war. Unter dem römischen Kaiser Septimius Severus entstand auch die östliche Residenzstadt der Seleukiden, Seleukeia am Tigris, an die Parther verloren, womit die Seleukiden auf ihre westlichen Randbesitzungen Antiochis war eine hellenistische Prinzessin aus der Dynastie der Seleukiden und in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts v. Chr. Königin von Kappadokien an den Seleukiden entrichten mussten). Er griff anschließend mit einem sehr großen Heer (dem letzten bedeutenden Heeresaufgebot der Seleukiden) die Parther Numenios war unter dem seleukidischen König Antiochos III. Statthalter in der Satrapie des Erythräischen Meeres. Nach einer kurzen Nachricht bei Plinius von militärischen Konflikten zwischen dem ptolemäischen Ägypten und den Seleukiden im 2. und 3. vorchristlichen Jahrhundert. Zumeist ging es um den Besitz Die sogenannte Elefantenschlacht zwischen dem Seleukidenkönig Antiochos I. und den aus Europa eingedrungenen Galatern (Kelten) fand wahrscheinlich im Jahr inwieweit Verwechselungen vorlagen. Alexander der Große und die folgenden Seleukiden übernahmen die Provinzeinteilung der Satrapien. Unter Antiochos III. wurde Laodike war eine Tochter des Andromachos und Schwester des Achaios. Sie wurde 246 v. Chr. mit dem Seleukidenkönig Seleukos II. vermählt, dem sie die Söhne Seleukos VII. war ein wenig bedeutendes Mitglied der Dynastie der Seleukiden, er lebte in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr. Seleukos VII. Apollonios (griechisch Ἀπολλώνιος), Sohn des Thraseas, war ein Statthalter der Seleukiden im frühen 2. Jahrhundert v. Chr. Die Familie des Apollonios hatte ursprünglich Laodike war eine Tochter des Seleukidenkönigs Antiochos II. und dessen Gattin Laodike. Ihr Bruder Seleukos II. verheiratete sie mit Mithridates II. von Die Makkabäer waren jüdische Freiheitskämpfer gegen die Dynastie der Seleukiden. Sie begründeten das königliche und hohepriesterliche Geschlecht der Hasmonäer Laodike Thea Philadelphos (* zwischen 122 und 115 v. Chr.) war eine Tochter des Seleukidenkönigs Antiochos VIII. und der Ptolemäerin Kleopatra (?) Tryphaina gebar ihm um 358 v. Chr. den Seleukos I., der in Syrien die Dynastie der Seleukiden begründen sollte. Um deren Regierungsanspruch zu legitimieren, wurde die Jahrhunderts v. Chr., der von Diodotos I., einem Statthalter der griechischen Seleukiden in Baktrien, gegründet wurde. Das Reich dehnte sich in seiner größten Der Sieg der Seleukiden stellt einen Wendepunkt des fünften syrischen Krieges dar. Nach der Niederlage der Ptolemäer konnten die Seleukiden die Levante Seleukos V. war König des Seleukidenreichs von 126 bis 125 v. Chr. Er war der ältere Sohn des Demetrios II. und der Kleopatra Thea. Nachdem Demetrios II Die Arsakiden begründeten schließlich das Partherreich und drängten die Seleukiden zurück, die nach dem Tod Alexanders des Großen Persien beherrscht hatten Alexander dem Großen zu beherrschen. Nachdem sie zumindest formell den Seleukiden unterstanden hatten, gehörte ihr Territorium ab 188 v. Chr. zum Königreich Altertumswissenschaft (RE). Band I,2, Stuttgart 1894, Sp. 2662.  John D. Grainger: A Seleukid Prosopography and Gazetteer. Brill, Leiden und Boston 1997, ISBN 90-04-10799-1 Antiochos Hierax (* um 263 v. Chr.; † 227 v. Chr.) war der jüngere Sohn des Seleukidenkönigs Antiochos II. Nachdem dieser im Jahre 246 v. Chr., von Laodike

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