sollte man von Seneszenz sprechen. Häufig lässt sich dennoch nicht sauber zwischen Altern und Seneszenz unterscheiden. Der Anfang der Seneszenz wird meist
Verstehe ich das richtig, dass für Menschen Seneszenz ein wert- und intensitätsfreier Begriff für Alterschwäche (geistig und körperlich) ist? Im Vergleich
Heisst es Abscission wie im Artikel Seneszenz oder Abzission wie in diesem Artikel? -- Emil Bild 17:49, 25. Jun. 2007 (CEST)
Die Seneszenz (von lateinisch senescere = „alt werden, altern“) ist bei Pflanzen ein genetisch gesteuerter und energieabhängiger Alterungsprozess. Inwiefern
deren Folgen, der Seneszenz (lat. senescere = ‚alt werden‘) von Einzelzellen (Biochemie) und Organismen (Physiologie) beschäftigt. Seneszenz umfasst die im
aus, welches wiederum die Seneszenz der Kronblätter auslöst. Andere Arten sind jedoch unempfindlich gegen Ethylen, ihr Seneszenz-Mechanismus ist unbekannt
verpflichtet. Folgende Bereiche werden von der Zeitschrift abgedeckt: Alter und Seneszenz Zelldynamik und Biologie der Organellen Zelluläre und molekulare Mikrobiologie
Wachstumsfaktoren und Rezeptoren Apoptose Immortalisierung und zelluläre Seneszenz Der Impact Factor des Journals lag im Jahr 2013 bei 8,559. Nach der Statistik
2014 (CET) Hi, es gibt eine Weiterleitung von Seneszenz auf diesen Artikel. Der Begriff „Seneszenz“ taucht im Artikel aber überhaupt nicht auf. Weiß
altgriechisch τὸ γῆρας (γήρας), -ως bzw. γῆρος, -ους (gäras) - Alterung, Seneszenz (von lat. senescere - altern)), im engeren Sinn das Hutchinson-Gilford-Syndrom
eine Änderung in der Zellzykluskontrolle einher. Auxin verzögert die Seneszenz und verhindert den Abwurf von Blättern, Blüten und Früchten, indem es
von Wurzel, Spross und Blatt, die Entwicklung von Samen und Frucht, die Seneszenz und Abszission, die Apikaldominanz, Ruhepausen von Pflanzen, den Gravitropismus
siehe Alter medizinisch bezogen auf das Senium pathologisch für den körperlichen und geistigen Abbau im Alter, siehe Senilität Siehe auch: Seneszenz
Nachlassen der Aktivität und einem allgemeinen körperlichen Niedergang (Seneszenz) verbunden. Von diesen – in allen Gesellschaften anerkannten – Grundtatsachen
deckungsgleiches Wirkungsspektrum auf: Wachstumsinhibition, Beteiligung an der Seneszenz, Bildung sogenannter Jasmonat-induzierter Proteine (JIP) und Proteaseinhibitoren
Abwerfen von Pflanzenteilen behandelt der Artikel Abszission, siehe auch Seneszenz bei Pflanzen. Zwischen Blatt und Baum verkorkt sich eine Schicht, die
Phytohormon Auxin. Als Hormon beeinflusst es das Keimwachstum und die Seneszenz bei Pflanzen. Es bewirkt die Fruchtreifung, die Entwicklung der Blüten
Anthocyanbildung, die der Pflanze zum Schutz vor UV-Licht dient. Seneszenz Die Seneszenz der Blätter wird durch Brassinosteroide verstärkt. Ethylensynthese
Klimakterium → Seneszenz → Tod einteilen. Bei Pflanzen nach Hans Mohr: Embryonale Phase → Vegetative Phase → generative Phase → Seneszenz. Bei Getreide
programmierte Zelltod (Apoptose) oder ein permanenter Wachstumsstopp ein (Seneszenz). Die hierdurch entstehende Begrenzung der zellulären Lebenszeit wird
transportiert. genetisch gesteuerter und energieabhängiger Alterungsprozess (Seneszenz) Mangelerkrankungen (Stickstoff, Eisen, Magnesium, Calcium, Kalium). Diese
Klassifikation nach ICD-10 R54 Senilität: Altersschwäche, Hohes Alter, Seneszenz Anmerkung: Es gibt einen Vorschlag diese Kategorie in Gebrechlichkeit
Verzweigungen wachsen aus den basalen Blattachseln aus. Während des Alterns (Seneszenz) verfärbt sich der ganze Stängel von unten nach oben rötlich. Er ist kahl
(vergeilten) Blättern liegen sie jedoch vor. Wachstumshemmung, Förderung der Seneszenz,, Stimulation der Wundreaktion, Induktion von Wundfaktoren Hemmung der
aufsteigenden Stängel sind kahl oder fast kahl und werden während der Seneszenz ganz kahl. Sie sind stark verzweigt, selten fast unverzweigt. Oft stehen