Ein Senkkasten (auch französisch Caisson) ist ein Kasten, der als Fundament oder als Arbeitsraum unter der Wasseroberfläche versenkt wird. Für Unterwasserarbeiten
Verschiebung nach Senkkasten m.E. falsch. Jahrzehntelang hat z.B. die BVG und die entsprechenden òffentlichen Verwaltungen (Senatsdienststellen) in allen
Smeaton gebaut. Eine Weiterentwicklung der offenen Taucherglocke ist der Senkkasten (frz. Caisson = Kasten), der bei größeren Arbeiten auf dem Grund von Gewässern
Grundwasserwerkes mittels Senkkasten hergestellt worden. Auch ganze U-Bahn-Strecken (z.B. Amsterdam) wurden mittels Senkkasten hergestellt. Es gibt bei
unterquert werden musste. Deshalb wurde für die Errichtung dieses Bahnhofs die Senkkasten-Bauweise genutzt. In Richtung Rathaus Spandau wurde die in Berlin seltene
Rechenhilfsmittel Schlagkasten, chin. Musikinstrument Seekasten, Schiffsbauteil Senkkasten, Wasserbauwerk Setzkasten, für Bleilettern im Druckwesen Verbindungskasten
im ersten Senkkasten am südlichen Ende der Schildstrecke nahe der Kreuzung mit dem Landwehrkanal. Daraufhin musste der gesamte Senkkasten geflutet werden
und werden deshalb auch als Taucherkrankheit oder Caissonkrankheit (vom Senkkasten) bezeichnet. Die gemeinsame Ursache aller Dekompressionsunfälle ist die
Benennung Gulli oder Gully wird auch der Name Regenwassereinlauf, Sink- oder Senkkasten gebraucht. In der Schweiz sind die Begriffe Dole oder Ole gebräuchlich
Howaldtswerken gemeinsam mit der Werft Blohm & Voss genutzt. Er war mittels Senkkasten auf einem Fundament von 2.500 Pfählen im sandigen Elbboden errichtet worden
Ausbauarbeiten 1885 wurde während des Sturms in der Nacht des 6. März ein Senkkasten umgeworfen und 20 der 25 Arbeiter starben. Der Hafen kann Schiffe von
eine Breite von rund acht Metern auf. Er wurde im Senkkasten-Verfahren errichtet, wobei der Senkkasten am 27. März 1999 unter der Spree eingebracht wurde
ruhen auf einem quaderförmigen, aber bodenlosem Sockel (dem eigentlichen Senkkasten). Die Seitenwände sind stabil und laufen unten keilförmig aus. Die fertigen
errichtet werden. In folgenden Artikeln wird genauer auf die bauwerkspezifischen Besonderheiten eingegangen: Absenktunnel Brückeneinschwimmen Senkkasten
Betonquerwand anschließt, die aus einem mittels Druckluft gegründeten Senkkasten besteht, der bis zum verfestigten Flinz hinabreicht. Die horizontale Fundamentplatte
der Bauvorbereitung geschah am 26. September 1956 ein Unfall, als der Senkkasten für die Gründung des Brückenpfeilers in Schieflage geriet und fünf Arbeiter
bei dem die Tunnelröhre aus einzelnen Röhrenelementen besteht, die wie Senkkästen, an Land gefertigt, an ihrer Zielposition versenkt und dann verbunden
Uferpfeiler erfolgte in offener Baugrube; für die Strompfeiler mittels Senkkasten. Den markanten Mittelpfeiler zieren an der Oberstromseite ein Reliefporträt
Bogenwiderlager eine aufwendige Gründung in 18 m Tiefe auf einem hölzernen Senkkasten. Direkt hinter der Monbijoubrücke vereinen sich die beiden Spreearme.
Gelände errichten zu können, wurde es mittels eines 10,6 Meter hohen Senkkastens aus 530 m³ Beton gegründet, der 10 Meter tief in das Erdwerk abgesenkt
einem Erdstoß, der starke Beschädigungen der Baustelle zur Folge hat. Der Senkkasten gerät in eine Schieflage, und große Mengen an Schlamm und Wasser dringen
Dezember 1993 bis August 1995. Die Unterquerung der Seine wurde in der Senkkasten-Methode durchgeführt. Von März 1995 bis März 1997 wurden Gleise verlegt
Hafenbecken leergepumpt und planiert, um dort die Herstellung der acht Senkkästen für den Bau des Neuen Elbtunnels durchzuführen, die später im Verlauf
Tunnels. Er war der erste Tunnel aus Eisenbeton in Deutschland, der in Senkkasten-Bauweise unter Druckluftanwendung errichtet wurde. Der Entwurf stammte
Brückenpfeilern unter der Wasseroberfläche werden häufig nach unten offene Senkkästen (Caissons) eingesetzt, in die von außen Pressluft eingeleitet wird, um