sexuelle-dysfunktion.de

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Der Begriff sexuelle-dysfunktion wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ Impotentia generandi, deutsch Zeugungsunfähigkeit, Infertilität, Sterilität des Mannes bezeichnet die Unfähigkeit des Mannes, Kinder zu zeugen. Wie Impotentia Störungen aufgrund von Diabetesspätfolgen ist auch eine medikamentöse Behandlung, beispielsweise mit Imipramin, möglich. Sexuelle Dysfunktion Injakulation organischen Ursachen eine Paartherapie. Anaphrodisie Asexualität Impotenz Sexuelle Appetenzstörung SSRI-bedingte sexuelle Dysfunktion Sexualstörungen der Frau Phosphodiesterase-5-Hemmer (auch Phosphodiesterase-V-Hemmer, PDE-5-Hemmer) sind Substanzen, die das cGMP-abbauende Enzym Phosphodiesterase V hemmen und Die Nymphomanie (von altgriechisch νύμφη nýmphē „Braut“ sowie μανία manía „Wahnsinn“, „Raserei“; siehe auch Nymphen) ist die Bezeichnung für ein gesteigertes Als Satyriasis (benannt nach den Satyrn der griechischen Mythologie), später Donjuanismus (nach der Figur Don Juans) wurde in der Medizin und Psychologie Unter Ejaculatio retarda (lat.) versteht man eine in der Regel psychisch bedingte sexuelle Funktionsstörung in Form einer stark verzögerten Ejakulation Als Hypersexualität wird in Medizin, Psychotherapie, klinischer Psychologie und Sexualwissenschaft ein gesteigertes sexuelles Verlangen bzw. sexuell motiviertes sollte bei Serotonin-Wiederaufnahmehemmern eingearbeitet werden, passt da bei dem Unfang problemlos rein. --Andante ¿! WP:RM 20:22, 14. Feb. 2008 (CET) fundierte Methoden). In der Sexualmedizin spielt die Sexualangst bei sexuellen Dysfunktionen eine Rolle. Die sexuelle Reaktion des Menschen besteht hauptsächlich Anaphrodisie (an = verneinende Vorsilbe, Aphrodisie nach der Liebesgöttin Aphrodite) ist ein medizinischer Fachterminus zur Bezeichnung der Trieblosigkeit Anejakulation (Zusammensetzung der griechischen Vorsilbe an- und des lateinischen abgeleiteten Wortes „Ejakulation“), lat. auch Impotentia ejaculandi, Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Potenzstörung, veraltet: Impotentia coeundi (von lateinisch coire ‚zusammengehen‘, ‚sich Begriffs finden sich in der Medizin: Sexuelle Dysfunktion Erektile Dysfunktion als Form einer sexuellen Dysfunktion und neuer Überbegriff für Potenzstörungen Unter Vaginismus (oder auch Scheidenkrampf) versteht man eine unwillkürliche Verkrampfung oder Verspannung des Beckenbodens und des äußeren Drittels der Als Penisatrophie, von neulateinisch atrophia = „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Verkümmerung“, englisch penile atrophy, bezeichnet man in der Medizin den Der Begriff sexuelle Appetenzstörung (Appetenz von lat. appetentia, „Begehren“), auch Lustlosigkeit, Unlust, Anaphrodisie, früher auch Alibidinie oder Eine Penisdeviation, auch Penisverkrümmung, ist eine Deformation des Penis unterschiedlichsten Ausmaßes. Bei den meisten Männern ist der Penis Bei der SSRI-bedingten sexuellen Dysfunktion (Post-SSRI sexual dysfunction [PSSD]) handelt es sich um die Hypothese einer iatrogen (behandlungsverursachten) Persistent sexual arousal syndrome (PSAS) oder Persistent genital arousal disorder (PGAD; dt.: „andauernde genitale Erregungsstörung“) ist eine Krankheit Lubrikationsmangel ist der sexualwissenschaftliche Ausdruck für den Mangel an Scheidenflüssigkeit. Lubrikationsmangel ist eine sexuelle Funktionsstörung Eine Penisprothese ist ein mittels Operation eingebrachtes Schwellkörper-Implantat zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Das Einsetzen einer Penisprothese Der vorzeitige Samenerguss (lat. Ejaculatio praecox; auch vorzeitige Ejakulation) ist eine sexuelle Störung des Mannes, bei der dieser nicht in der Lage Die Induratio penis plastica (IPP, auch Peyronie-Krankheit) ist eine Erkrankung des Penis. Die Hauptursache, warum Männer ihren Urologen in diesem Zusammenhang

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