Das Siebbein (lat. Os ethmoidale oder Os ethmoides ) ist ein Knochen des Hirnschädels. Er liegt am Ende der Nasenhöhle an der Grenze zur Schädelhöhle
gerne sagen... Iridos 12:45, 14. Jul 2006 (CEST) Das Problem ist, dass das Siebbein von außen am Schädel nicht sehen ist, es liegt am Ende der Nasenhöhle,
Tränenbein (Os lacrimale) Oberkiefer (Maxilla) Jochbein (Os zygomaticum) Siebbein (Os ethmoidale) Gaumenbein (Os palatinum) und Keilbein (Os sphenoidale)
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Hirnschädels. Sie wird gebildet von Anteilen des Stirnbeins (Os frontale), des Siebbeins (Os ethmoidale), des Keilbeins (Os sphenoidale), des Schläfenbeins (Os
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sind beim Säugetier Hinterhaupt-, Scheitel-, Schläfen-, Keil-, Stirn- und Siebbein. Der Boden der Schädelhöhle wird von der Schädelbasis gebildet und in drei
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in der inneren Höhle des Schädels. Sie ist aufgebaut aus dem mittigen Siebbein (Os ethmoidale) und den seitlich angelegten Schläfen- und Stirnbein. Der
Nasenmuschel) durch Entfernung des Processus uncinatus (Hakenfortsatz) des Siebbeins erweitert wird. Meist wird auch die Bulla ethmoidalis eröffnet und ausgeräumt
die von der Riechschleimhaut in der Nase durch die Lamina cribrosa des Siebbeins in die Schädelhöhle ziehen. Die Riechkolben beider Seiten sind über die
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Nasenscheidewandknorpel (Cartilago septi nasi), einem oberen knöchernen Anteil des Siebbeins (Lamina perpendicularis ossis ethmoidalis) und einem unteren knöchernen
Hahns, siehe Kamm (Huhn) Hahnenkamm, Crista galli, eine Knochenstruktur am Siebbein Hahnenkamm oder Silber-Brandschopf, eine zu den Fuchsschwanzgewächsen gehörende
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sphenoidale) sowie einen Teil des Stirnbeins (lat. Os frontale) das unpaarige Siebbein (lat. Os ethmoidale) Von manchen Autoren wird das ganze Stirnbein dem
mit einbezogen werden (Stirnfortsatz des Oberkieferknochens, Tränenbein, Siebbein). Eine Nasenbeinfraktur ist meist mit Nasenbluten verbunden, gefolgt