(Schottky-Kontakt) arbeiten. Umgangssprachlich bezieht sich Diode nur auf Siliziumdioden mit p-n-Übergang, während andere Varianten durch Namenszusätze gekennzeichnet
Halbleitereigenschaften haben. Am 30. August 1906 meldete er das erste Patent für eine Siliziumdiode an. Die Funktionsweise von Halbleiterbauelementen wurde allerdings erst
wesentlich weicheren und früher (bei 0,2 V) einsetzenden Kennlinienknick als Siliziumdioden (bei 0,55 V). Wegen dieser Eigenschaft und in der Ausführung als Spitzendiode
Mindestspannung wird als Zener-Spannung oder als Z-Spannung bezeichnet. Bei Siliziumdioden liegt die Zener-Spannung etwa zwischen 2 V und 5,5 V. Technisch genutzt
3 V und einem Temperaturkoeffizienten von +2 mV/K und einer normalen Siliziumdiode (oder Basis-Emitterstrecke eines Transistors) in Durchlassrichtung mit
wird. U.a. daher wurden sie noch lange Zeit nach der Erfindung der Siliziumdiode als Hochspannungsgleichrichter in Fernsehern eingesetzt - sie überstanden
Diodentypen, eine Germaniumdiode (Ge) im Rückkopplungszweig und eine Siliziumdiode (Si) mit unterschiedlichen Flussspannungen ein. Schottky-Dioden waren
Güterverkehr. Die Abkürzung K steht für die Initialen von Кремний Диод (Siliziumdioden). Sie wurden von 1961 bis 1962 von den deutschen Werken SSW und Krupp
bei typ. 0,6 - 0,7 V. Zum Beispiel wird ein Brückengleichrichter aus Siliziumdioden an einer Versorgungsspannung von 5 Veff unter Belastung nur eine Ausgangsspannung
notwendige Mindestspannung wird als Zener-Spannung bezeichnet. Bei Siliziumdioden liegt die Zener-Spannung etwa zwischen 2 und 6,5 V. Technisch genutzt
spitzenspannungsfeste Avalanche-Gleichrichterdiode der Welt 1959 Erste Siliziumdiode aus Silizium-Wafern 1954 Start der Halbleiterfertigung: Selengleichrichterplatten
Freilaufdioden (Schottkydioden für kleine Spannungen bis etwa 200 V, Siliziumdioden für Spannungen bis einige Kilovolt) Leistungskondensatoren Die Wirkungsgrade
Hochspannungsgleichrichter mit Selen-Platten (Selenstab) oder auch mit Siliziumdioden-Chips (Gleichrichter in Hochspannungskaskaden für Bildröhren oder in
Spannungsbegrenzung einer Wechselspannung auf den Wert der Flussspannung (bei Siliziumdioden ca. 0,7 V) eingesetzt. Weiterhin kann damit zum Beispiel eine Leuchtdiode
Demodulatordioden verwendet, später jedoch durch Selen- und schließlich durch Siliziumdioden mit erheblich geringeren Verlusten ersetzt. Bei Röhrengleichrichtern
2005 (CEST) Zitat: "Zum Beispiel wird ein Brückengleichrichter aus Siliziumdioden an einer Versorgungsspannung von 5 Veff unter Belastung nur eine Ausgangsspannung
bieten aber in der Leistungselektronik gegenüber den konventionellen Siliziumdioden eine Reihe von Vorteilen. SiC-Schottky-Dioden sind bis zu Sperrspannungen
vierstufige Niederspannungsschaltwerke und eine Gleichrichterschaltung mit Siliziumdioden und -thyristoren. Eine kombinierte Amplitudenanschnittssteuerung ermöglichte
Transformators Tr und UD als der Flussspannung der beiden Dioden, die bei Siliziumdioden etwa 0,7 V pro Diode beträgt. Die Schaltung wurde von Heinrich Greinacher
sie bald durch Selen-Gleichrichter, später durch Germanium- und auf Siliziumdioden basierende Gleichrichter abgelöst. Bis in die 1950er Jahre wurden sie
Nachfolger des DP-2 ausgestattet. Dieser Sucher wies eine schnellere Siliziumdiode, eine veränderte Sucheranzeige, sowie einen Anschluss für die Blendensteuerungen
anschließend wieder zurückgesetzt wird (passives oder aktives Quenching). Bei Siliziumdioden treten der Zener-Durchbruch und Lawinendurchbruch immer gleichzeitig
gekennzeichnet ist. Für die in der Messelektronik üblicherweise eingesetzten Siliziumdioden sind die zwei wichtigsten Abweichungen vom idealen Verhalten (in Klammern
einer Reihenschaltung von herkömmlichen Dioden. Das ist notwendig, weil Siliziumdioden eine maximale Sperrspannung von nur wenigen Kilovolt haben und es bei
Gnas nicht mehr den Ansprüchen genügte, wurde diese 1975 gegen eine Siliziumdioden-Gleichrichteranlage getauscht. Das Stromsystem wurde bei dieser Gelegenheit