7° 23′ 54″ O Simonswolde ist ein Ortsteil der Gemeinde Ihlow im Landkreis Aurich in Ostfriesland. Der Ort hatte im Oktober 2013 1776 Einwohner. Simonswolde (1431:
Ihlow) war Lehrer und Bürgermeister der Gemeinde Ihlow und wohnte in Simonswolde. Lüttge besuchte die Volksschule in Bisperode und anschließend das Schiller-Gymnasium
Das Sandwater bei Simonswolde (Gemeinde Ihlow) im Landkreis Aurich ist ein flacher Niedermoorsee am Geestrand und zählt zu den wenigen erhalten gebliebenen
historischen Kirchen in Ostfriesland Genealogie-Forum: Simonswolde Ostfriesland.de: Kirche und Orgel in Simonswolde Karl-Ernst Behre / Hajo van Lengen – Ostfriesland
bis 1985 vom 30. Juni 1971 war zunächst zwischen Emden und dem Raum Simonswolde der vierstreifige Neubau einer Bundesstraße unter der Bezeichnung B 70n
zwischen dem Ortsteil Herrenhütten im Norden und dem Fehntjer Tief bei Simonswolde. Der Hauptort Ihlowerfehn liegt etwa acht Kilometer südsüdwestlich der
erstreckt sich auf einem sehr niedrigen Geestrücken. Das Hochmoor zwischen Simonswolde und Riepe reichte einst bis an die Dorfstraße. Die älteste, östliche
Kreisstraße 11 von der Auricher Innenstadt über Kirchdorf, Ihlowerfehn und Simonswolde zur Anschlussstelle Riepe an der Bundesautobahn 31. Arend Remmers:
Ihlowerfehn | Ihlowerhörn | Ludwigsdorf | Ochtelbur | Ostersander | Riepe | Riepster Hammrich | Simonswolde | Westerende-Holzloog | Westerende-Kirchloog
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Abtransport von Torf aus Ihlowerfehn. Das Krumme Tief mündet schließlich nahe Simonswolde in das Fehntjer Tief, von wo aus eine schiffbare Verbindung nach Emden
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sorbisch-deutschen Sprachraum (Projekt Witaj) und an der Grundschule Simonswolde in Ostfriesland, wo die Schüler auch auf Plattdeutsch unterrichtet werden
sich zusammen aus dem Hauptort sowie den Dörfern Gandersum, Rorichum, Simonswolde und Tergast. Die Untervogtei Jarßum bestand aus dem Hauptort sowie Borssum
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Auricherlandes ein eigenes Süderland (Bangstede, Ochtelbur, Riepe und Simonswolde). Als die Cirksena 1464 in den Reichsgrafenstand erhoben wurden, machten
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Oldersum, mitsamt dem umliegenden Dörfern Gandersum, Rorichum, Tergast und Simonswolde. Dafür zahlte die Stadt rund 60.000 Reichstaler. Bis auf die Herrlichkeit
Neumayer-Station III errichtet. Eine weitere E-10 wurde zur Vermessung nahe Simonswolde an der A31 bei Emden errichtet. Nennleistung 30 kW Getriebelos Rotorblätter
Juli 1972 Sandhorst Aurich 1. Juli 1972 Schirum Aurich 1. Juli 1972 Simonswolde Ihlow 1. Juli 1972 Spekendorf Aurich 1. Juli 1972 Spetzerfehn Großefehn
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