größere Anzahl Reisender auf. In Europa gibt es sie in der Regel nur als Sitzwagen, im Bereich der Eisenbahnen der ehemaligen Gemeinschaft Unabhängiger Staaten
GUS 软座车 Ruanzuoche = weicher Sitzwagen; Großraumwagen mit vier Sitzen pro Reihe (1.Klasse) 硬坐车 Yingzuoche = harter Sitzwagen; Großraumwagen mit fünf Sitzen
Spurwechselanlage Rollwagenanlage Lokomotive Personenwagen Gepäckwagen Sitzwagen (Die Sortierung der angegebenen Koordinaten erfolgt innerhalb der Tabellen
Privatwagen sowie Schlafwagen der CIWLT 1 = A - Sitzwagen 1. Klasse 2 = B - Sitzwagen 2. Klasse 3 = AB - Sitzwagen 1. und 2. Klasse 4 = Ac und AcBc - Liegewagen
Bauart Sitzwagen „Amelinghausen“ 0002 B3yg Sitzwagen „Lüneburg“ 0003 B3yg Sitzwagen „Bleckede“ 0004 B3yg Buffetwagen „Egestorf“ 0005 BR3yg Sitzwagen „Scharnebeck“
nur noch als Sitzwagen eingesetzt wurden. Auf Basis der B und Y/B-70-Wagen beschaffte die DR Liegewagen, die sonst weitgehend den Sitzwagen glichen. Solche
die ersten Nachtreisezüge 1852. Diese Nachtreisezüge bestanden nur aus Sitzwagen und bescherten den Eisenbahngesellschaften einen nicht erwarteten Extra-Gewinn
ausschließlich die klimatisierte 2. Klasse in Sitzwagen angeboten. Klasse gibt es ausschließlich als Sitzwagen. Diese haben heute meist gepolsterte Sitze
Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen 1912 beschaffter zweiachsiger Sitzwagen. Nach der Verlängerung der Windbergbahn 1908 bis nach Possendorf entwickelte
vernieteten Stahlprofilen. Das Kastengerippe war mit Blechen verkleidet. Alle Sitzwagen wiesen eine einheitliche Länge über Puffer von 20,61 m auf. Die charakteristische
Sitzwagen mit Plätzen 1. und 2. Klasse ABA Allgemeine Bedingungen für Anschlussbahnen ABC Reisezugwagen-Gattungsbuchstabe Sitzwagen mit Plätzen
Privatwagen, sowie Schlafwagen der CIWLT 1: A - Sitzwagen 1. Klasse 2: B - Sitzwagen 2. Klasse 3: AB - Sitzwagen 1. und 2. Klasse 4: Ac und AcBc - Liegewagen
das Zugpersonal); 3. Aussichts-Sitzwagen; 4. Sitzwagen; 5. Sitzwagen; 6. Sitzwagen; 7. Aussichts-Sitzwagen; 8. Sitzwagen; 9. Snack-Bar Loungewagen „Traveller’s
verkehrenden Hellas-Express eingeführt. Zunächst führte der Akropolis neben Sitzwagen auch Schlaf- und Liegewagen der DSG. Bis Mitte der 1970er Jahre entfielen
Schneefräse sowie eine Schneeschleuder. Für Streckenbereisungen waren drei Sitzwagen vorhanden. Die Bahn im Depot Aurich mit sieben DS 90 wurde schon 1982
Nachfrage nach einem Komfortsegment zwischen Sitzwagen und Schlafwagen bestand. Auf der konstruktiven Basis der Sitzwagen mit Großraumabteil kreierte man deshalb
durchgehenden Schlaf- und Liegewagen Bar-Malmö noch Sitzwagen der JŽ von Bar bis Saßnitz, Sitzwagen der MÁV zwischen Budapest und Saßnitz sowie Speisewagen
Die Wagen entstanden in genieteter Aluminium-Differentialbauweise. Die Sitzwagen hatten keine Einstiegtüren; diese befanden sich in gesonderten Technikwagen
Takt: täglich Ausstattung Klasse(n): Eine Klasse Gepäck: Gepäckwagen Sitzwagen: Großraum Verpflegung: On-board Café Aussichtswagen: Offener Wagen am
Liegewagenbetreuer übergeben. EuroNight-Züge bestehen aus Schlafwagen, Liegewagen und Sitzwagen der zweiten Klasse. In einigen Zugpaaren werden auch Wagen erster Klasse
Stockholm einführte. Fahrten im Schlafwagen waren (und sind) im Vergleich zu Sitzwagen relativ teuer, weil liegend weniger Reisende in einen Wagen passen als
Plätze Obshchi = Platskartny, aber statt 54 sind 81 Plätze zu verkaufen. Sitzwagen 1.Klasse = Wagen mit Abteilen oder Hochkomfortgrossraumwagen 2.Klasse
Gepäckschlafwagen #1309 (für das Zugpersonal); 4. Sitzwagen #480; 5. Sitzwagen #481; 6. Sitzwagen # 482; 7. Snack-Bar-Loungewagen „Tip Top Grill“ #164;
Gegenzug in Richtung Berlin trug die Bezeichnung D 2. Das Zugpaar führte Sitzwagen der 1. bis 3. Klasse und einen Speisewagen. Bereits seit 1855 verkehrten
mit Abschaffung der Zuggattung der Luxuszüge und der Aufnahme reiner Sitzwagen zu einem normalen Schnellzug. Ab 2002 als Nachtzug auf die Strecke Paris–Wien