Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung soll einen schnellen Überblick über funktionelle Muskelgruppen von Skelettmuskeln und sonstigen quergestreiften Muskeln bei Säugetieren geben. Nicht alle Heranziehen eines Körpergliedes. Adduktoren gehören zu der Gruppe der Skelettmuskeln. Ihre Antagonisten („Gegenspieler“) sind die Abduktoren. Die Muskeln des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind. Man unterscheidet das untere Motoneuron (engl. lower motoneuron knöcherne Skelett sorgt für die Formgebung des Körpers. Es wird durch die Skelettmuskeln bewegt. Dazu dienen Sehnen als Kraftüberträger, die auf der einen Seite „Oberarmspeichenmuskel“) ist einer der speichen- beziehungsweise daumenseitigen Skelettmuskeln des Unterarms. Bei den Huftieren ist er nicht ausgebildet; bei Hunden semitendinosus (lat. für „Halbsehnenmuskel“) ist einer der hinteren Skelettmuskeln des Oberschenkels. Gelegentlich teilt eine schräg verlaufende Zwischensehne Extravasalraum) Muskelloge (Muskelkompartimente), Gruppen benachbarter Skelettmuskeln in jeweils einer gemeinsamen Faszienhülle Umweltkompartiment in homogener πληγή „Schlag“, „Lähmung“) versteht man eine vollständige Lähmung von Skelettmuskeln. Als Synonym verwendet man oft auch den Begriff der Paralyse (zu griech semimembranosus (lat. für „halbmembranöser Muskel“) ist einer der hinteren Skelettmuskeln des Oberschenkels. Seinen Namen verdankt er seiner breiten Ursprungssehne (lat. für „viereckiger Schenkelmuskel“) ist einer der dorsalen kurzen Skelettmuskeln der Hüfte. Er schließt sich distal an den Musculus gemellus inferior Die Polymyositis ist eine systemische entzündliche Erkrankung der Skelettmuskeln mit einer perivaskulären lymphozytären Infiltration. Sie wird den Kollagenosen „Unterrippenmuskeln“; Singular Musculus subcostalis) sind eine Gruppe von Skelettmuskeln der Wand des Thorax. Sie entspringen am Oberrand der unteren Rippen Als Atemmuskulatur werden diejenigen Skelettmuskeln bezeichnet, die zu einer Ausdehnung oder Verengung des Brustkorbs und damit zur Ein- bzw. Ausatmung Als Bauchmuskulatur werden die paarig angelegten Skelettmuskeln bezeichnet, die Bauch- und Beckenraum umschließen und den Brustkorb mit dem Becken verbinden Form des griechischen σκαληνός „schief“, „ungleichseitig“) werden drei Skelettmuskeln am Brustkorb der Säugetiere bezeichnet: Musculus scalenus anterior, Musculus abductor hallucis (lat. für „Großzehenspreizer“) ist einer der Skelettmuskeln auf der Fußsohle. Der Muskel bildet den inneren (medialen) Rand des Musculus sartorius (lat. für „Schneidermuskel“) ist einer der vorderen Skelettmuskeln des Oberschenkels. Der schlanke Muskel zieht von der Spina iliaca anterior Musculus supinator (lat. für „Auswärtsdreher“) ist einer der tiefen Skelettmuskeln des Unterarms. Er entspringt beim Menschen als einziger Muskel dieser ist vor allem bei spindelförmigen Muskeln prominent. Einige wenige Skelettmuskeln haben zwei Muskelbäuche, nämlich wenn zwischen Ursprung und Ansatz eine für „Hakenarmmuskel“ oder „Rabenschnabeloberarmmuskel“) ist einer der Skelettmuskeln des Oberarms. Er entspringt gemeinsam mit dem kurzen Arm des Musculus surae (lat. für „dreiköpfiger Wadenmuskel“) werden in der Anatomie drei Skelettmuskeln zusammengefasst: Caput laterale des Musculus gastrocnemius Caput mediale gemellus inferior (lat. für „unterer Zwillingsmuskel“) ist einer der Skelettmuskeln des Oberschenkels im Bereich der Hüfte. Dieser schlanke Muskel liegt Mitochondrien. Beim Menschen wird PPO in Herz, Hirn, Lunge, Plazenta, Leber, Skelettmuskeln, Nieren und Pankreas produziert. Mutationen in PPOX können eine schwere interossei (lat. für „Zwischenknochenmuskeln“) sind eine Gruppe von Skelettmuskeln im Bereich der Mittelhand, eine entsprechende Gruppe von Musculi interossei