Ein Skullboot ist im Rudersport ein Rennruderboot oder ein Gigruderboot, welches von den Ruderern mit Skulls fortbewegt wird. Jeder Ruderer treibt das
und weitaus bedeutender als der Zweier-mit. Der Doppelzweier ist ein Skullboot ohne Steuermann die schnellste Klasse aus der Gattung der Zweier. Im Freizeit-
langsamer und unbedeutender als der Zweier-ohne. Der Doppelzweier ist ein Skullboot ohne Steuermann und etwas schneller als der Zweier ohne Steuermann. Im
schmaler das Boot ist. Ausleger für Riemenboote sind größer als solche für Skullboote, da die Riemen länger als die Skulls sind. Bei breiten Ruderbooten ist
und weitaus unbedeutender als der Vierer-ohne. Der Doppelvierer ist ein Skullboot ohne Steuermann und die schnellste Klasse aus der Gattung der Vierer.
und weniger spontan zu justieren. Einige Größen: Der Dollenabstand in Skullbooten sollte sich zwischen 156 cm und 160 cm bewegen; die Länge der Innenhebel
gewann sie Bronze. Für die Olympischen Spiele 1992 kehrte Cochelea zu den Skullbooten zurück. Mit Elisabeta Lipă gewann sie Silber hinter Kerstin Köppen und
britischen Achter den fünften Platz. 2006 wechselte Bebington zu den Skullbooten in den Doppelzweier, zusammen mit Annie Vernon siegte sie beim Weltcup
Deutschen Meisterschaften. Zusätzlich trat der Riemenruderer auch in einem Skullboot an: zusammen mit Manfred Rulffs siegte Karl-Heinrich von Groddeck bei
werden alle Skullboote bis zum Doppelvierer, diese jedoch immer mit Steuermann. Junioren B – Ruderer bis 16 Jahre. Gefahren werden alle Skullboote und teilweise
EM-Bronzemedaillen. Dazwischen hatte sie sich 2010 für das ukrainische Top-Skullboot, den Doppelvierer, qualifiziert. Zusammen mit Anastassija Koschenkowa
Schalenbauweise) unterschieden. Des Weiteren unterscheidet man zwischen Skullbooten und Riemenbooten. Als besondere Ausprägung findet sich in der Ruderfamilie
Juniorenweltmeister im Zweier ohne Steuermann, wechselte aber später zu den Skullbooten. Als Schlagmann gewann er 1988 die DDR-Meisterschaft im Doppelvierer
den vierten Platz im Einer. Danach wechselte Edith Eckbauer von den Skullbooten zu den Riemenbooten. 1975 gewann sie im Vierer mit Steuerfrau die Bronzemedaille
siegten insgesamt drei italienische Boote: es waren die drei Leichtgewichts-Skullboote. Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Gifu saß Gardino Pellolio für Federico
ohne aber nur den elften Rang. Ab 2009 kehrte Sartori zurück zu den Skullbooten und ruderte zumeist im italienischen Doppelvierer. Zusammen mit Romano
Skull als auch im Riemenrudern aktiv. Nachdem er sich endgültig für die Skullboote entschieden hatte, gewann er 1968 bei den DDR-Meisterschaften im Einer
Mariann Ambrus international nicht mehr im Einer sondern in den größeren Skullbooten. Mit dem ungarischen Doppelvierer belegte sie bei den Weltmeisterschaften
Antje Rehaag startete für den Heidelberger Ruderklub, sie begann in Skullbooten. 1986 belegte sie zusammen mit Heike Grunert den zweiten Platz bei den
Backbord-Seite des Ruderbootes. Diese Bauweise steht im Gegensatz zu Skullbooten, die für jeden Ruderer beiderseitige „Ruder“ vorsehen (Einer, Doppelzweier
gewannen die Italiener insgesamt drei Goldmedaillen, alle in Leichtgewichts-Skullbooten. Bei den Weltmeisterschaften 2004 erreichte Basalini im Leichtgewichts-Einer
sechsten Platz belegte. 2005 wechselte Macquet von den Riemenbooten zu den Skullbooten und trat zuerst mit Ronan Mathieu und dann mit Jonathan Coeffic im Doppelzweier
hinter dem Boot mit Anke Borchmann und Roswietha Zobelt. Nachdem die DDR-Skullboote bei den Weltmeisterschaften 1978 nur im Einer eine Medaille gewonnen hatten
diese Eigenschaft ebenfalls Teil der Bezeichnung von Riemenbootsklassen. Skullboote werden dagegen mit dem Präfix „Doppel-“ abgegrenzt. Wichtige Riemenklassen
Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2012. 2013 wechselte Achterberg zu den Skullbooten und belegte bei den Weltmeisterschaften 2013 den vierten Platz mit dem