Sendschau Skarboszewo Skarboszewo Karben Sokolniki Sokolnik Sockelstein (1906–1919) Sockelstein Strzałkowo Strzalkowo Stralkowo (1906–1919) Stralkau Szamarzewo
ist hier ein Kran überliefert. Eine 2007 gefundene Inschrift auf einem Sockelstein weist als Tag der Grundsteinlegung den 7. August 1487 aus. In nur 78
Steinsäulen. Dieser (Kuhstall und Pferdestall) besitzt allerdings einen Sockelstein mit der Jahreszahl 1620. Dieser eingeschossiger und traufständige Satteldachbau
Chor; Ausstattung; südlich auf Brunnenstock, bezeichnet 1848, barocker Sockelstein mit Nepomuk-Skulptur, 18. Jahrhundert; Friedhofskreuz, Mitte des 19.
(Standort) Kosbacher Stad’l Ehemalige Wellerscheune, alter Teil Fachwerkbau, Sockelstein bezeichnet 1821. D-5-62-000-886 weitere Bilder Reitersbergstraße 21
profilierten Sockelsteine standen wahrscheinlich auf einem mehrstufigen Unterbau, über den aber nichts bekannt ist. Der untere der beiden Sockelsteine zeigt
eingeschossiges Fachwerkwohnhaus mit fußwalmartigen Vordächern, bezeichnet 1788, Sockelstein bezeichnet 1777, im Hof Stichbogen der Gartenpforte, bezeichnet 1788
Łagiewki (Lagiewki, 1943–1945 Niedertal) Sokolniki (Sokolniki, 1943–1945 Sockelstein) Spławie (Splawie, 1943–1945 Floßau) Szamarzewo (Szamarzewo, 1943–1945
Hohenzollern hat ein Metallrelief Friedrichs des Großen gestiftet, das auf den Sockelstein eines früheren Kriegerdenkmals montiert wurde. Hermann Weil (1868–1927)
Meter hoch. Früher stand es frei vor der Hauswand auf einem viereckigen Sockelstein. Der verhältnismäßig schmale sechsflächige Schaft ist vorne beschriftet
Pferdestall, eingeschossiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; Sockelstein, bez. 1620. D-3-72-158-9 BW Kühberg; Nähe Hötzing (Standort) Waldkapelle
nur halbwegs aussagekräftigen Maße vor. Lediglich ein Gesims- und ein Sockelstein, die aus dem Befund stammen, sind gesichert. Der Platz der Turmstelle
aufgestellt. er befindet sich gegenüber dem Grundstück Jamnoer Hauptstraße 31. Es ist ein runder Sockelstein mit der Inschrift: „XX MEILEN BIS BERLIN“.
den Bauarbeiten entdeckte man ein romanisches Blattkelchkapitell, den Sockelstein einer korinthischen Säulenbasis, Reste eines gotischen Altars, Teile
Huchem-Stammeln.Ca. 3 m hohes Friedhofskreuz aus Sandstein. Im unteren Sockelstein die Inschrift: Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich Glaubt
Geläufen sichtbar. Weitere Aufdeckungen der Burg ergaben die profilierten Sockelsteine des Haupteingangsthores, von denen der rechts befindliche das Steinmetzzeichen
Dachschalung mit Teerpappeneindeckung aufnimmt. Die Ständer stehen auf Sockelsteinen (vorwiegend aus Basaltlava). Die konstruktiven Hölzer der Überdachung
wurde zwar während der französischen Besetzung nach 1792 zerstört. Der Sockelstein mit Volute ist noch erhalten. Bis 1832 fanden regelmäßig Predigten und
ist barock schlicht gestaltet. Aufgestellt auf einem hochrechteckigen Sockelstein, folgt eine mit Karnies profilierte Basis des Kreuzes, aus der sich der
verlegt/montiert. Vielleicht sollte ich dort mal nachfragen, aus welchem Steinbruch der Sockelstein nun genau kommt. --Minderbinder 07:28, 1. Apr. 2010 (CEST)
„Freiherr vom Stein - Preußens Grund und Edelstein“. In den zentralen Sockelstein sind die Jahreszahlen 1813–1913 eingehauen. Das Freiherr-vom-Stein-Denkmal
geschützt. An der südlichen Ringmauer stand ein Wirtschaftsgebäude; einige Sockelsteine und Mauerspuren sind noch zu erkennen. Die Ausmasse der Vorburg lassen
Ehemalige Mühle Scheune mit Durchfahrt und Fachwerkobergeschoss, dabei ein Sockelstein, bezeichnet 1803 oder 1893 D-6-74-180-49 BW Nähe Zur Steinsmühle; Zur
zeigt ein Kreuz mit verdickten Enden und ruht auf einem viereckigen Sockelstein. Die Inschrift lautet exakt: „A II K(A)L(ENDAS) AVG(VSTI). O(BIIT) GOZELIN(VS)“
über einem Sockel aus Bruchsteinmauerwerk errichtet und erreicht vom Sockelstein bis zum oberen Rähm eine Höhe von 6,60 Metern. Er wird von einem steilen