Als soziologische Systemtheorie wird eine auf systemtheoretischen Diskursen und Begriffen basierende Theorie der Sozialität als Teil einer allgemeinen
Raumzeit-Kontinuums bzw. des Minkowski-Raums bezeichnet. Die Soziologische Systemtheorie differenziert nach Niklas Luhmann bei der Untersuchung des menschlichen
Resonanz ist in der soziologischen Systemtheorie (Niklas Luhmann) eine Übertragungsmöglichkeit (für Prozesse) zwischen miteinander verbundenen Systemen
Der Begriff Kommunikation beschreibt in der soziologischen Systemtheorie nach Niklas Luhmann eine Operation, die soziale Systeme erzeugt und erhält. Dieser
Erneuerung von Wertmustern“) ist einer der Schlüsselbegriffe aus der soziologischen Systemtheorie von Talcott Parsons: Es ist eine Grundfunktionen seines sogenannten
Entropie beschrieben werden kann. Soziale Systeme im Sinne der soziologischen Systemtheorie Niklas Luhmanns sind offen. Wie generell für offene Systeme gilt
beschreibt den fachwissenschaftlichen Diskurs (ausgehend von der soziologischen Systemtheorie). Soziale Inklusion beschreibt das politische Postulat bzw. den
siehe Grund auf Wikipedia:Qualitätssicherung/5. September 2006 Unter Soziodynamik versteht man die Fähigkeit und die Art einer Gemeinschaft oder Gesellschaft
Soziales System ist ein zentraler Begriff der soziologischen Systemtheorie, der eine Grenze zieht zum Ökosystem, zum biologischen Organismus, zum psychischen
Rohstoffverbrauch prognostiziert wurde. → Hauptartikel: soziologische Systemtheorie Die soziologische Systemtheorie versteht sich als eine Universaltheorie im Sinne
Unter struktureller Kopplung versteht der Wissenschaftstheoretiker und Soziologe Niklas Luhmann in seiner funktional-strukturalistischen Systemtheorie
Unter einem soziotechnischen System versteht man eine organisierte Menge von Menschen und mit diesen verknüpfte Technologien, welche in einer bestimmten
Weiterentwicklung zum „Systemfunktionalismus“ legte den Grundstein für die Soziologische Systemtheorie. Parsons, Talcott: The Social System. Routledge, London 1951
Die funktionale Differenzierung bedeutet in der soziologischen Systemtheorie, dass sich innerhalb eines sozialen Systems einzelne Teilsysteme herausbilden
Kontingenz (lat. contingere: sich ereignen / spätlat.: Möglichkeit) ist ein in der Philosophie und in der Soziologie, vor allem der Systemtheorie (Niklas
Die Theorie symbolisch generalisierter Kommunikationsmedien (auch als Steuerungs- oder Erfolgsmedien bezeichnet) ist ein zentraler Bestandteil der Theorie
Kontrafaktische Stabilität ist ein Begriff der soziologischen Systemtheorie, der durch Luhmann in das systemtheoretische Begriffsfeld der normativen Erwartungen
Habe beim Unterkapitel "Die Operation 'Kommunikation'" die Verlinkung des Trias Information, Mitteilung und Verstehen herausgenommen. Die Begriffe waren
Unter einer Beobachtung zweiter Ordnung wird in der Kybernetik zweiter Ordnung (welche objektive Realitäten bezweifelt) die Beobachtung von Beobachtung
3-518-28266-2 Hans-Jürgen Hohm: Soziale Systeme, Kommunikation, Mensch: Eine Einführung in soziologische Systemtheorie. Juventa 2006, ISBN 3-779-907577, S. 136f.
Komplexitätsreduktion ist eine Selektion der tatsächlich in der Umwelt auftretenden und wahrnehmbaren Informationen, die sowohl von Lebewesen vorgenommen
Regelkreis Rekursivität Selbstreferentialität Seltsame Schleife Soziologische Systemtheorie Systemtheorie Francisco J. Varela, Humberto R. Maturana, and
Gesellschaftstheoretiker. Als wichtigster deutschsprachiger Vertreter der soziologischen Systemtheorie und der Soziokybernetik zählt Luhmann zu den herausragenden Klassikern
Anschluss ist in der Soziologie ein Fachbegriff aus der Systemtheorie von Niklas Luhmann und bezeichnet die in einer sozialen Begegnung auf eine Selektion
Mit den Augen der soziologischen Systemtheorie betrachtet ist sogar jede begriffliche Unterscheidung von Staat und Gesellschaft hinfällig. In der Systemtheorie