Speckenbüttel. Am 28. Juli 2002 wurde das Freibad nach einem Brand im Kabinentrakt geschlossen und später abgerissen. Das Gewerbegebiet Speckenbüttel
Die Inschrift soll laut Schild am Tor von Emil Ritterhans stammen. Ist dies ein Fehler? Stammt sie vielleicht eher von dem deutschen Heimatdichter Friedrich
entstand das alte Parkhaus, in dem auch Konzerte stattfanden. Das Parktor Speckenbüttel an der Parkstraße von 1896 wurde vom Leher Stadtbaumeister Heinrich
Parktor Speckenbüttel an der Parkstrasse in Bremerhaven-Lehe, Ortsteil Speckenbüttel, wurde 1896 gebaut. Der Ortsteil Speckenbüttel im Norden
ehemaligen Bahnhof Speckenbüttel fahren die Züge über die elektrifizierte Hauptstrecke zum Bremerhavener Rangierbahnhof, in Speckenbüttel beginnt die eigentliche
wurde 1951 fertiggestellt. 1959 entstand das Freibad Speckenbüttel. Das Gewerbegebiet Speckenbüttel im Nord-Westen entwickelt sich seit den 1980er Jahren
die Verlängerung über Bremerhaven-Lehe zum Rangierbahnhof Bremerhaven-Speckenbüttel und weiter zur Columbuskaje mit hinzu gezählt. Die Strecke war
Weitere Bahnhöfe sind: Bremerhaven-Wulsdorf Bremerhaven-Lehe Bremerhaven-Speckenbüttel (derzeit stillgelegt, Reaktivierung wird diskutiert) Bremerhaven-Columbusbahnhof
Volkskundliches Freilichtmuseum Speckenbüttel Zoo am Meer Bürgerpark (Bremerhaven) Speckenbütteler Park (Parktor Speckenbüttel, Marschenhaus, Geestbauernhaus
Hansastr. 17 in Lehe Volkskundliches Freilichtmuseum Speckenbüttel des Bauernhausvereins Lehe in Speckenbüttel Bremer museumszeit, Hrsg.: Bremer Museen, Verlag
zum Kaiserhafen und zum Nordhafen. Der Güterverkehr wird heute über Speckenbüttel geleitet. Benannt ist das Amt nach dem Leuchtturm Roter Sand.
nicht Bremerhaven-Wulsdorf - Dedesdorf - Bremen-Nord hier? Und Brhv-Speckenbüttel - Bederkesa (heute Museumsbahn)? -- Mueck Die Niederweserbahn fehlt
Bauernhausverein Lehe gegründet, womit die Anfänge des Freilichtmuseums Speckenbüttel, eines der ältesten Freilichtmuseen in Deutschland, geschaffen wurden
Bremerhaven–Cuxhaven im Jahre 1896; sie nahm gleichzeitig die Nebenbahn Bremerhaven-Speckenbüttel–Bederkesa in Betrieb. 1899 folgte die Linie Bremerhaven–Bremervörde
Weddewarden als Ortsteil in Wesermünde eingemeindet. Auch der Güterbahnhof Speckenbüttel und das Gebiet am Schiffdorferdamm gehörten nun zu Wesermünde. Durch
Niedersachsen und Bremen. Die Bahnstrecke zweigt bei Bremerhaven-Speckenbüttel (Streckenkilometer 191,9) von der DB AG-Strecke Bremerhaven–Cuxhaven
Lehe zur Stadt Wesermünde, mit der Ehrenbürgerschaft von Lehe geehrt. Die Timmermannsallee in Bremerhaven-Speckenbüttel wurde 1933 nach ihm benannt.
Leherheide 1210 Königsheide 1220 Fehrmoor 1230 Leherheide-West 13 Lehe 1310 Speckenbüttel 1320 Eckernfeld 1330 Twischkamp 1340 Goethestraße 1350 Klushof 1360
rekonstruiert. Die Funde wurden 1946 beim Brand des Freilichtmuseums in Speckenbüttel vernichtet. Holzreste unter dem Schädel deuten an, dass der Tote innerhalb
der Ausbau der Bahnlinie nach Cuxhaven mit Haltepunkte in Lehe und in Speckenbüttel sowie eine Nebenstrecke nach Bederkesa, die seit 1990 einer Museumsbahn
478 Personen die Bremerhavener Straßenbahn. 1896 kam die Linie nach Speckenbüttel dazu und das Streckennetz wurde nach und nach zweigleisig ausgebaut
Nach dem Krieg wohnte er zunächst in Bremerhaven im Leher Ortsteil Speckenbüttel. 1946 trat Schneider in Bremen der rechtskonservativen Deutschen Partei
Ausbau der Kaiserhäfen durch neue Zufahrten aus Richtung Bremerhaven-Speckenbüttel ersetzt. Dort, an der 1896 gebauten Bahnstrecke Bremerhaven–Cuxhaven
1892 nutzten 1.303.478 Personen die Pferdebahn. 1896 wurde eine Linie nach Speckenbüttel in Betrieb genommen. Die Strecken wurden nach und nach zweigleisig ausgebaut
des Bauernhausvereins Lehe, der das Freilichtmuseum in Bremerhaven-Speckenbüttel betrieb. Ab 1946 war er Heimatpfleger des Landkreises Wesermünde und