Die Kugelzellenanämie (Hereditäre Sphärozytose) ist eine fast ausschließlich angeborene hämolytische Anämie (Blutarmut durch krankhaft vermehrte Auflösung
Erbkrankheiten der hereditären Sphärozytose Typ 3, Elliptozytose Typ 2 und Pyropoikilozytose. Mutationen im SPTB-Gen können Sphärozytose Typ 1 und Elliptozytose
Kälteagglutinine hindeuten. Eine Erhöhung bei normalem MCH kann auf eine hereditäre Sphärozytose hindeuten. Eine Verminderung kann mit Eisen- und Pyridoxin-Mangel, Thalassämie
Erythrozyten bindet Spektrin über Ankyrin an die Zellmembran. Die hereditäre Sphärozytose basiert in etwa der Hälfte der Fälle auf einer Deletion im Ankyrin-Gen
sie schlecht deformierbar sind. Sphärozyten kommen angeboren bei der Sphärozytose (Membrandefekt) und erworben bei autoimmunhämolytischen Anämien (Schädigung
Burkitt-Lymphom Corpus-callosum-Agenesie Diamond-Blackfan-Syndrom Hereditäre Sphärozytose (Kugelzellenanämie) Multiple kartilaginäre Exostosen Nijmegen-Breakage-Syndrom
Marlelram (Diskussion) 18:01, 7. Jun. 2012 (CEST) Zur Prävalenz der Sphärozytose gibt es verschiedene Meinungen Dieses Paper [1] berechnete unter deutschen
Splenektomie kann sich bei folgenden Krankheitsbildern ergeben: Hereditäre Sphärozytose Hereditäre Elliptozytose Autoimmune hämolytische Anämie Thalassämien
welches Protein durch die Mutation betroffen ist, eine Kugelzellenanämie (Sphärozytose, bei einem Defekt im Zytoskelett, genauer Spektrin oder Ankyrin), eine
Martorell, Cholesterinembolien und Calciphylaxie) von hämatologischen (Sphärozytose, Thalassämie, Sichelzellen- und sideroachrestische Anämie), myeloproliferativen
Erkrankung zu geben. Beispiele solcher Erkrankungen sind die Hereditäre Sphärozytose und die Ellipsozytose. Es gibt aber Hinweise, dass es auch bei anderen