Wolfgang Jochberger, Südtiroler Kulturinstitut (Hrsg.): Ortler. Der höchste Spiz im ganzen Tyrol. Athesia, Bozen 2004, ISBN 88-8266-230-6, S. 57. Peter Holl
Principal 8' 3. Gamba forte 8' 4. Copl 8' 5. Quintadena 8' 6. Octav 4' 7. Spiz-Flöte 4' 8. Rohr-Flöte 4' 9. Copl-Flöte 4' 10. Sesquialtera II 22/3' 11.
Wolfgang Jochberger, Südtiroler Kulturinstitut (Hrsg.): Ortler. Der höchste Spiz im ganzen Tyrol. Athesia, Bozen 2004, ISBN 88-8266-230-6, S. 147-148. Wolfgang
Wolfgang Jochberger, Südtiroler Kulturinstitut (Hrsg.): Ortler. Der höchste Spiz im ganzen Tyrol. Athesia, Bozen 2004, ISBN 88-8266-230-6, S. 148. Wolfgang
Wolfgang Jochberger, Südtiroler Kulturinstitut (Hrsg.): Ortler. Der höchste Spiz im ganzen Tyrol. Athesia, Bozen 2004, ISBN 88-8266-230-6, S. 181-182. Hanspaul
Erstmals erwähnt wurde 1774 bei Peter Anichs Atlas Tyrolensis ein Elb Spiz. Namensgebend hiefür war vermutlich die Alpe Elpen, deren Weidegebiet nordöstlich
Lilach. Auch Peter Anich erwähnt 1774 in seinem Atlas Tyrolensis einen Leile Spiz. Der Name "Leilach" leitet sich von einem Leintuch ab. Der Namens-Pate ist
Diz ist ein guot fuelle. Stoz ein gans an einen spiz vnd suet daz gekroese, nim vier eyer gesoten herte vnd nim dor zvo eine brosmen schoenes brotes
Wolfgang Jochberger, Südtiroler Kulturinstitut (Hrsg.): Ortler – Der höchste Spiz im ganzen Tyrol. Athesia, Bozen 2004, ISBN 88-8266-230-6. Wolfgang Pusch:
Wolfgang Jochberger, Südtiroler Kulturinstitut (Hrsg.): Ortler. Der höchste Spiz im ganzen Tyrol. Athesia, Bozen 2004, ISBN 88-8266-230-6, S. 33–44. Wolfgang
verwandt war, das Purkstall zu Rudolfspicz zu Lehen. 1611 werden noch Rudolph Spiz ein alt oed Slos neben Hag genannt. Westlich des Anwesens Piesinger in Eidenedt
in dem der Berg erstmals auf einer Karte aufscheint, ist er als „Ortles Spiz der Höchste im ganzen Tyrol“ verzeichnet. Damit war er auch der höchste Berg
Beatles on Record. S. 59. Bruce Spizer: The Beatles’ Story on Capitol Records. Part Two: The Albums. S. 171. Bruce Spizer: The Beatles’ Story on Capitol
Piz-Long-Nordwand Torri del Cimerlo 1934: Campanile d'Ostio (V) Spiz del Lastia 1935: Piz-Serauta-Ostgrat (II) 1935: Gran Vernel, Westgrat (IV)
wurde der Berg häufig erwähnt, zum ersten Mal 1561 als in (den) Scheißer in Spiz. 1803 gab es eine Erwähnung als Scheißer Kopf. Der Bscheißer ist erstmals
Wolfgang Jochberger, Südtiroler Kulturinstitut (Hrsg.): Ortler – Der höchste Spiz im ganzen Tyrol. Athesia, Bozen 2004, ISBN 88-8266-230-6, S. 148.
anspruchsvolle Felsfahrten unter anderem am Sass Maor, Rocchetta Alta, Monte Pelmo, Spiz di Lagunaz, Busazza Parete, Pale di San Lucano und an der Civetta. Keine
Auch im Atlas Tyrolensis von 1774 ist er verzeichnet, dieses Mal als Oefner Spiz. Da der Berg von der bayerischen Seite her den Krottenspitzen zugerechnet
(englisch) Weitere Infos und Bilder zur EP Weitere Infos zur EP-2 Bruce Spizer: Beatles for Sale on Parlophone Records. 498 Productions L.L.C., New Orleans
Konkurrenz gemacht hätten. Der Autor und Experte für Beatles-Diskografien Bruce Spizer geht davon aus, dass Extracts from the Album A Hard Day’s Night tatsächlich
Bergname im von 1760 bis etwa 1770 erstellten Atlas Tyrolensis als Hochweis Spiz. In den lokalen Dialekten ist Hoachwáis gebräuchlich. Der Name bezieht sich
Straße von Lovely Rita. Bruce Spizer: The Beatles on Apple Records. New Orleans: 498 Productions, 2003. S. 280. Bruce Spizer: The Beatles on Apple Records
Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. ISBN 0-600-61001-2 Bruce Spizer: The Beatles’ Story on Capitol Records, Part Two: The Albums. ISBN 0-9662649-2-4
Zeit vom 4. Mai 1973 Bruce Spizer: The Beatles on Apple Records. New Orleans: 498 Productions, 2003. S. 226. Bruce Spizer: The Beatles on Apple Records
erste Erwähnung der Klimmspitze erfolgte im Jahr 1751 als in/von Klimer Spiz. Die Benennung des Berges erfolgte nach der kleinen Ortschaft Klimm, wenig