werden dabei zwei Arten von Störstellen unterschieden: Donatoren und Akzeptoren. Bezogen auf Elektronen werden Störstellen mit einem Valenzband-Elektron
Temperaturbereich, bei dem Störstellen zum Teil noch Ladungsträger (Elektronen) binden, bei dem also noch nicht alle Störstellen (durch Dotierung eingebrachte
magnetischen Störstellen als lokalisierte Spins beruht auf der Annahme, dass die Elektronen in den d-Orbitale der magnetischen Störstellen stark lokalisiert
Verhalten des elektrischen Widerstands in Metallen mit magnetischen Störstellen. 1934 beobachteten Wander Johannes de Haas, Jan Hendrik de Boer und G
elektrischem Strom in Halbleitern) den Temperaturbereich, bei dem alle Störstellen ionisiert sind, das heißt, entweder ihr Elektron in das Leitungsband
Vergleich zum Trägermaterial (zwischen 0,1 und 100 ppm). Die Fremdatome sind Störstellen im Halbleitermaterial und verändern gezielt die Eigenschaften des Ausgangsmaterials
„lokalisiert“ werden. Die Leitfähigkeit in einem elektrischen Leiter mit Störstellen als Streuzentren, die für den elektrischen Widerstand verantwortlich
Effekt genutzt, sondern es werden Übergänge zu Störstellen genutzt. Wenn durch das Licht eine Störstelle ionisiert wird, wirkt die für eine gewisse Zeit
Photon emittiert wird. Eine isoelektronische Störstelle stellt lokalisierte Zustände, sogenannte tiefe Störstellen, zur Verfügung. Diese Zustände liegen am
desto weniger Störstellen weist das Material auf. Bei hohen Temperaturen streuen Elektronen zusätzlich zu den materialeigenen festen Störstellen auch an Phononen
der Phosphoreszenz hingegen werden, durch in das Material eingebrachte Störstellen, metastabile Zwischenniveaus in der verbotenen Zone erzeugt, die so genannten
Leitfähigkeit von undotierten (reinen) Halbleitern. Im Gegensatz dazu führen die Störstellen in dotierten Halbleitern zu einer Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit
angeben, das heißt es wird angenommen, dass das Leitungsband bis auf Störstellen im gesamten Festkörper gleich ist und keine Minima oder Maxima aufweist
wie von dir wird es mir als Laien klar: Störstellen sind künstliche Gitterfehler (die zwar auch Störstellen sind, aber vernachlässigt werden können)
ihres Kristallgefüges aufweist. Dies bedeutet, dass zwar die Dichte der Störstellen in diesem Material auch von der Temperatur abhängt und mit zunehmender
Umgebungen bezeichnet, falls der Grad der Unordnung (Konzentration der Störstellen) eine bestimmte Schwelle überschreitet. Der Effekt ist benannt nach Philip
sind rücktreibende Kräfte von aufgestauten Versetzungen (Fehler bzw. Störstellen) im Werkstoff. Der Bauschingereffekt entspricht einem elastisch-plastischen
Effekt genutzt, sondern es werden Übergänge zu Störstellen genutzt. Wenn durch das Licht eine Störstelle ionisiert wird, wirkt die für eine Zeit im Bereich
Fremdatome auf Gitterplätzen der Dotierung oder bilden isoelektronische Störstellen. Charles Kittel: Einführung in die Festkörperphysik, 11. Auflage, Oldenbourg
Suprastrom fließt. Um dies zu vermeiden, können die Flussschläuche an Störstellen des Kristallgitters des Supraleiters, den sogenannten Pinningzentren
die quantum efficiency einer GaAsP-LED mit und ohne Isoelektronische Störstellen (Stickstoff auf Phosphorplätzen), aber in Abhängigkeit von der Phosphorkonzentration
nutzt dabei Wechselwirkungen von ungepaarten Elektronen (paramagnetische Störstellen, freie Radikale oder ähnliche; manchmal auch als „paramagnetische Elektronen“
anorganische, kristalline Stoffe, welche durch gezieltes Einbringen von Störstellen in die Kristallstruktur eine technisch verwertbare Lichtausbeute erbringen
Einbringen von Störstellen in einen Halbleiterkristall können die elektrischen Eigenschaften des (reinen) Halbleiters beeinflusst werden. Störstellen sind Fremdatome
intrinsische Ferminiveau ist das Ferminiveau eines intrinsischen (keine Störstellen enthaltenden) Halbleiters. Es ergibt sich durch Gleichsetzen der Elektronen-