Stabreim ist der deutsche Begriff für die Alliteration in germanischen Versmaßen. Die am stärksten betonten Wörter eines Verses werden durch gleiche Anfangslaute
der Artikel komplett falsch. Stabreim ist ein Reim auf dem Wortstamm. Es geht um die Betonung der Stammsilbe. Beim Stabreim geht es um SILBEN im Vers, und
Versmaß, der aus zwei Halbzeilen (An- und Abvers) besteht, die durch den Stabreim verbunden werden. Die Langzeile ist die grundlegende rhythmische Einheit
zugrunde liegen, spricht man von alliterativen Versen oder Stabreim bzw. Alliterationsvers. Der Stabreim ist somit ein Sonderfall der Alliteration. Historisch
eine durch Alliteration gebundene Versform. Speziell wird damit die durch Stabreim gebundene germanische Langzeile bezeichnet. Gero von Wilpert: Sachwörterbuch
(Otfridvers) im Gegensatz zum germanischen Stabreimvers. Der Reimvers begann den Stabreim ab der Karolingerzeit ca. 870 abzulösen und ist in populärer Dichtung („Knittelvers“
Dichtung der Spätantike im germanischen Sprachraum ist geprägt durch den Stabreim. Der Endreim wurde vermutlich über die christlich-lateinische Hymnendichtung
der klassischen Rhetorik oder der Dichtkunst stammen wie: Alliteration (Stabreim): „Bitte ein Bit“ Assonanz („Wenn’s um Geld geht …“) Endreim („Haribo macht
Runhent oder Runhenda bezeichnet man skaldische Versmaße, in denen sowohl Stabreim als auch Endreim vorkommen. Es handelt sich also nicht um ein feststehendes
Eierstab, Perlstab, Diamantstab, Lochstab, Blattstab etc.) eine durch Stabreim verbundene Silbe im Alliterationsvers ein Gremium zur Unterstützung der
Krankheiten. Die literarisch überlieferte Form zeigt den germanischen Stabreim auf sowie den Bezug zur germanischen Mythologie. Beispiele hierfür sind
besiedelt. Ihr – ohnehin alliterierender – Name bildet zusätzlich einen Stabreim mit einer der beiden Hauptfiguren des Buches: Lukas, dem Lokomotivführer
Skaldendichtung und tragen die typischen Anzeichen dieser Literatur wie Stabreim, Hending und Kenning. Mit dem Typus der italienischen Ballade und der französischen
aber... der Anreim ist doch nicht das gleiche wie der stabreim.. oder ? ;) (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:F688:9480:685E:19D3:7F33:5451 (Diskussion | Beiträge)
Dichtung, ist eine Versdichtung, deren hervorragendes Kennzeichen der Stabreim, die Alliteration, ist, der die bedeutungstragenden Wörter durch gleichen
Geschichte sieht, wobei nicht Ort oder Zeit die Namen verbinden sondern der Stabreim, zeigt sich vor allem im sehr gelungenen Schluss, der das Wanderleben der
Merkmal der meisten Spruchinschriften an Häusern ist der Endreim. Der Stabreim kommt hingegen nur „spurenweise“ und in der Regel in Form absichtlicher
beiden von derselben Wortart ab oder es liegt auf der anderen Seite ein Stabreim vor, dann handelt es sich um eine Zwillingsformel. Konsoziation findet
zusätzlich einen Stabreim mit einer der beiden Hauptfiguren des Buches: Lukas, dem Lokomotivführer.[1]" Quelle [1] erwähnt das Wort Stabreim gar nicht, ist
Langzeilen zusammen, bestehend aus An- und Abvers. Die Verse werden durch den Stabreim verbunden. Das wichtigste Unterscheidungskriterium zum Fornyrðislag ist
Couscous à la Beuschl. Episodenroman, Kyrene (2004) Letternletscho. Ein Stabreim-Abcetera, Sisyphus (2004) Pumpernickel. Erzählungen, Skarabaeus (2003)
anderen Quellen. Da die bei Tacitus gebotenen drei Namen untereinander durch Stabreim verbunden sind, ist dem anlautenden H- keine sprachwirkliche Bedeutung
nicht festgelegt. Freier Auftakt ist kennzeichnend für die altdeutsche Stabreim- und Reimversdichtung sowie für den Knittelvers. Neben der oben angegebenen
Alliteration und Alliterationsvers, also Stabreim und Stabreimvers unterscheidet, der braucht die synonyme Verwendung von Stabreim und Alliteration nicht zu rügen
ersetzte Geoffrey Chaucer schließlich im 15. Jahrhundert den germanischen Stabreim durch den Endreim und passte den ursprünglich französischen Balladenvers