Die Wagen hatten hydraulische Bremsen an allen vier Rädern, die als Stahlscheibenräder ausgeführt waren. Der Quality 115 hatte – wie der Deluxe – Einzelradaufhängung
Drahtspeichenräder des Vorgängers hatte der Regent als erster Reliant gelochte Stahlscheibenräder. Je nach Einsatzgebiet gab es verschiedene Aufbauten, von der viersitzigen
legte um weitere 3“ zu. Längst waren die Holzspeichenräder durch Stahlscheibenräder ersetzt worden. 1938 gab es kaum Änderungen. Im Folgejahr ersetzte
und Rechtslenkung. Die Holzspeichenräder des US-Modells waren Stahlscheibenrädern gewichen. Bereits 1921 verschwand die Marke wieder vom Markt. David
bhp (30 kW). Die Räder gab es mit Holz- oder Drahtspeichen oder als Stahlscheibenräder. 1927 bekam das Modell 30-E einen größeren Motor. Er besaß 3.031 cm³
Benz & Cie. wurden Kugellagerachsen hergestellt und für Michelin Stahlscheibenräder mit abnehmbarer Hartgummifelge, die in großer Stückzahl auch weiterhin
Standard-Version auch in einer Deluxe-Version verfügbar. Sie hatten Stahlscheibenräder anstatt der sonst üblichen Holzspeichenräder, Stoßfänger vorne, einen
gewichen und neben Holzspeichenrädern gab es wahlweise auch Stahlscheibenräder. Neben den offenen Versionen Roadster und Tourenwagen gab es den neuen
stärker gerundet als im Vorjahr. Außerdem gab es nun durchgehend Stahlscheibenräder. Neuheit waren hydraulisch statt mechanisch mit Seilzügen betätigte
standen Räder der Dimension 30 x 5.75 oder 29 x 4.5. Serienmäßig waren Stahlscheibenräder bei den offenen und Holzspeichenräder bei den geschlossenen Modellen
Taxigewerbe. Der Mark III (1950) war ein überarbeiteter Mark I mit Stahlscheibenrädern. Die meisten Fahrzeuge wurden über den Londoner Händler Beardmore
Zahnstangenlenkung war nicht servounterstützt. Der MGA hatte entweder Stahlscheibenräder oder Drahtspeichenräder. Der Vierzylinder-Reihenmotor hatte einen
charakteristischen „Sternfelgen“ (jantes étoiles) zugunsten herkömmlicher Stahlscheibenräder aufgegeben. Der Wagen hatte jetzt 21 PS (15 kW) und konnte mit Heizung
gelenklose Pendelachse mit Querblattfeder hinten. Der Wagen war mit Stahlscheibenrädern ausgerüstet. Es gab verschiedene 4- und 6-sitzige Limousinenaufbauten
zwei Lederriemen über der Motorhaube und die Zentralverschlüsse der Stahlscheibenräder. Der Einstieg in den BMW 328 ist trotz hinten angeschlagener Türen
Bremspedal, als auch mit der Handbremse – mit Hebel im Innenraum. Die Stahlscheibenräder tragen Reifen der Größe 4,25 × 17. Die aus Holz und Stahl bestehende
Kardanwelle an die Hinterräder weitergeleitet wurden. Je nach Modell gab es Stahlscheibenräder oder Räder mit Holz- oder Stahlspeichen. Alle vier Räder waren mechanisch
Sonderkarosserien verwendete. Die TE 21 erhielten darüber hinaus werksseitig Stahlscheibenräder mit Radkappen, die die Speichenräder der früheren Modelle ersetzten
„ROstyle“-Räder (Rubery Owen Style) anstatt der bisherigen gepressten Stahlscheibenräder und 1970 wurden umklappbare Sitze in die Serie eingeführt. 1969 gab
Mitbegründer der Firma. 1930 begann der Betrieb mit der Fertigung von Pkw-Stahlscheibenrädern. 1934 starb mit Rudolf Kronenberg der andere Mitbegründer des Unternehmens
Bremsfläche 656 cm²) sowie die schlauchlosen Reifen auf 13-Zoll-Stahlscheibenrädern. Die Zahnstangenlenkung mit geteilter Spurstange erforderte 3,36
zwei Lederriemen über der Motorhaube und die Zentralverschlüsse der Stahlscheibenräder" --888344 14:45, 4. Mai 2010 (CEST) Im Artikel steht was von "Traumsportwagen
Elektrik wurden von Ford übernommen. Die beiden Starrachsen waren mit Stahlscheibenrädern (sehr modern damals) und Trommelbremsen ausgestattet. Mechanisch
wurde ebenfalls zweispänning gefahren, hatte jedoch luftgefüllte Stahlscheibenräder. Die Maschinengewehre wurden auch nicht mehr offen – und damit der