Stahlsorten sind die verschiedenen Arten von Stählen. Andere Bezeichnungen sind Stahlmarke oder -qualität; diese Bezeichnungen sind aber veraltet. Die
der artikel könnte gut eine aufräumaktion und eine neue gliederung vertragen :) --Schwobator 18:34, 16. Feb. 2007 (CET) habe angefangen, neu zu gliedern
Werkzeugstahl (Ws) ist Stahl, der zur Fertigung von Werkzeugen und Formen sowie von Normteilen verwendet wird. Nach der Zusammensetzung wird zwischen unlegierten
Neben Schnellarbeitsstahl existieren eine Reihe weiterer Namen für diese Stahlsorte. Aus der englischen Abkürzung HSS sind beispielsweise Hochleistungsschnellarbeitsstahl
Spannstahl ist hochfester Stahl, der vor allem im Spannbetonbau zum Vorspannen verwendet wird. Spannstahl gehört meist zur Gruppe der unlegierten Stähle
ELC steht für extra low carbon (sehr niedriger Kohlenstoffgehalt). Es handelt sich um austenitische CrNi-Stähle, die eingesetzt werden, um interkristalliner
advanced high strength steel und bezeichnet moderne hochfeste unlegierte Stahlsorten (umgangssprachlich auch „Kohlenstoffstahl“, „Karbonstahl“, AHS-Stahl)
Raffinierstahl oder auch Gärbstahl ist eine frühe Form des heutigen Stahls und war Rohmaterial für Schmiedeprodukte. Den Herstellungsprozess bezeichnet
Warmarbeitsstähle sind legierte Werkzeugstähle für Verwendungszwecke, bei denen die Oberflächentemperatur des Werkzeugs im Einsatz bis 400 °C betragen
Federstahl ist ein Stahl, der im Vergleich zu anderen Stählen eine höhere Festigkeit besitzt. Es gibt viele Anwendungen von Federstahl, z. B. sind die
Suminagashi (jap. 墨流し, „verlaufene Tusche“ - abgeleitet von der japanischen Marmorierungstechnik) ist eine japanische Art des Damaszenerstahls. Es handelt
Tamahagane (jap. 玉鋼) ist ein Stahl, der aus Eisensand (砂鉄, Satetsu) im Tatara, einer japanischen Ausführungart des Rennofens, erschmolzen wird. Die entstandene
Bei Kaltarbeitsstahl handelt es sich um Werkzeugstahl, der für Bearbeitungstemperaturen auf der Schneidenoberfläche bis 200 °C eingesetzt werden kann.
Unter Flussstahl versteht man einen Stahl, der bei seiner Erzeugung bis zur Schmelze erhitzt wird. Flussstahl hat einen körnigen Bruch im Gegensatz zum
zu deutsch Zwillingsbildung induzierte Plastizität) ist eine Austenit-Stahlsorte, bei der bei plastischer Verformung wegen einer relativ geringen Stapelfehlerenergie
Unter dem Begriff Tiefziehstahl werden diejenigen Stahlsorten zusammengefasst, die zum Weiterverarbeiten durch Tiefziehen geeignet sind. Diese Stähle
Ferrum noricum, lateinisch für norisches Eisen oder norischer Stahl war ein weithin bekannter kohlenstoffhaltiger, härtbarer Stahl aus Noricum während
TM-Stahl bezeichnet einen mikrolegierten Stahlwerkstoff, der durch ein thermomechanisches Verfahren hergestellt wird. Bei diesem Walzverfahren wird eine
Ein Nitrierstahl (EN 10085, früher DIN 17 211) ist ein Vergütungsstahl, der mit Elementen wie Chrom (Cr), Molybdän (Mo) oder Aluminium (Al) legiert ist
Silberstahl ist eine heute nicht mehr geläufige Bezeichnung für Stähle mit der Werkstoffnummer 1.2210, die mit Chrom und Vanadium legiert sind (115CrV3)
Stahllegierungen. TRIP-Stähle weisen im Vergleich zu herkömmlichen Stahlsorten eine höhere Festigkeit bei gleichzeitig guter Dehnbarkeit auf. Sie ermöglichen
Als U-Boot-Stahl werden spezielle Stahlsorten bezeichnet, die sich durch hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit, insbesondere gegen Meerwasser, und
Wootz [vuːts], auch Wootzkuchen oder Wootzbarren genannt, ist der Ausgangsstahl für den orientalisch-arabischen Damaszenerstahl. Wootz besteht aus gering
Gärbstahl oder Gerbstahl oder Raffinierstahl ist durch Gärben von anderen Stählen hergestellter Stahl mit dem Ziel der Homogenisierung zumindest der makroskopischen
(Schwefel- und Phosphorgehalt zwischen 0,025 % und 0,045 %) Rostfreier Stahl Stahlsorte Werkzeugstahl Schnellarbeitsstahl Liste der Legierungselemente Wiktionary: