Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen: In der
Standardbedingungen, Normbedingungen und Bezugszustand sind aus chemischer Sicht keine Synonyme. Standardbedingungen sind nicht weltweit genormt. Sie können
174.118.60 20:35, 26. Jun. 2007 (CEST) (Morl99) pH = 0 ist "unter Standardbedingungen"? Soll da nicht besser 7 hin? -- 80.136.6.38 12:35, 9. Jan. 2010
einem Schmelzpunkt von 209°C? Offensichtlich sind hier weder die „Standardbedingungen“ noch die „Normalbedingungen“ zu Grunde gelegt, eine nähere Erläuterung
die als Standardbedingungen definieren. Es ist keinesfalls einheitlich, es gibt sehr verschiedene Angaben. Offenbar sind Standardbedingungen nicht einheitlich
im Text werden als Standardbedingungen 1,01325 bar und 25°C genannt, während der Wikilink Standardbedingung als Standardbedingung exakt 1,000 bar und
Dimension Ladung/Masse. Früher wurde die Ionendosis auf Luft (bei Standardbedingungen) bezogen definiert, mittlerweile ist sie unabhängig von der Substanz
Unter dem Standardpotential eines Redoxpaares versteht man die unter Standardbedingungen messbare elektrische Spannung zwischen einer Wasserstoffhalbzelle
(hypothetische) Reaktionsrichtung unter Standardbedingungen abgelesen werden: bei verläuft die Reaktion unter Standardbedingungen in Richtung der Produkte bei
Dimension Ladung/Masse. Früher wurde die Ionendosis auf Luft (bei Standardbedingungen) bezogen definiert, mittlerweile ist sie unabhängig von der Substanz
Dazu verwendet man meist Standardbedingungen, seltener Normalbedingungen. Die Reaktionsenthalpie unter Standardbedingungen heißt Standardreaktionsenthalpie
war die Aussage (Zitat) "Gruppenübertragungspotentiale ΔGo´ unter Standardbedingungen, d.h. bei pH 7 und 25 °C" einfach falsch. Denn Δ' ist die auf den
S0) eines chemischen Stoffes ist die Entropie dieses Stoffes unter Standardbedingungen. Bezieht sich der Wert der Standardentropie auf die Stoffmenge von
Die Mol werden dann in Liter unter Standardbedingungen umgerechnet. Hierbei sind die Chemischen Standardbedingungen (0 Grad, 1 atm Druck) maßgeblich. Insofern
"Ein Katal ist definiert als Umsatz von einem Mol Substrat (unter Standardbedingungen) pro Sekunde." Sehr ungenaue, wenn nicht sogar falsche Definition
des Normalpotentials. Sie ist eine galvanischen Halbzelle, die die Standardbedingungen erfüllt: Temperatur T = 298,15 K = 25 °C Druck p = 101325 Pa Konzentration
reduziert, Wasserstoff von der Stufe O auf Stufe +I oxidiert. Unter Standardbedingungen bei pH = 7 je Mol umgesetztes Sulfat freiwerdende Energie entsprechend
„Ausgewählte Reinstoffe als Beispiele“ ist als Raumtemperatur (im Sinne der Standardbedingung) oben 20 °C angegeben, in der Tabelle jedoch 25 °C. Lektor w (Diskussion)
Kristallmodifikationen ist. Die Strukturen für metallische Elemente bei Standardbedingungen sind farbcodiert dargestellt mit Quecksilber als einziger Ausnahme
Alkalimetalle aufweist, kann er nicht zu diesen gezählt werden, da er unter Standardbedingungen weder fest ist, noch metallische Eigenschaften aufweist. Der Name
Carbonsäure, die sich vom Alkan n-Nonan ableitet. Sie ist eine bei Standardbedingungen flüssige, unangenehm ranzig riechende Alkansäure. Sie ist schwerlöslich
selten: Kumol) ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff und unter Standardbedingungen eine farblose Flüssigkeit mit scharfem, aromatischem Geruch. Es gehört
vielen anderen später definierten Standardbedingungen bzw. Bezugszuständen wurden bereits 1940 folgende Standardbedingungen in der DIN 1343 definiert, welche
Fluoranthen ist ein ungesättigter cyclischer Kohlenwasserstoff. Unter Standardbedingungen ist Fluoranthen ein gelblicher bis grüner, kristalliner Feststoff
Redox-Paaren nach ihrem Standardelektrodenpotential (Redoxpotential unter Standardbedingungen). Vor allem bei Metallen wird sie auch Redoxreihe genannt. Aus der