Als Standweitsprung bezeichnet man Weitsprung ohne Anlauf, also aus dem Stand. Es gehört zu den Standsprungwettbewerben (wie Standhochsprung und Standdreisprung)
wann und warum der Standweitsprung an Bedeutung verloren hat (größere Weiten im normalen Weitsprung etc.). Gibt es den Standweitsprung nicht auch noch als
Der Standweitsprung der Männer bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm wurde am 8. Juli 1912 im Stockholmer Olympiastadion ausgetragen. 19 Athleten
k. A. Diskuswurf: k. A. Ray Ewry Standhochsprung: Olympiasieger Standweitsprung: Olympiasieger Joe Forshaw Marathon: Zwölfter Bob Fowler Marathon:
Standsprungwettbewerben gehören: Standweitsprung Standhochsprung Standdreisprung Neben diesen gibt es z. B. noch Standweitsprung Rückwärts oder Standstabhochsprung
Sommerspielen 1908 in London nahm Olle Ragnar Ekberg am Wettbewerb im Standweitsprung teil. Mit einer Weite von 3,19 m belegte er den fünften Rang, drei
Olympischen Spielen teilnahm. 1904 in St. Louis gewann er Bronze im Standweitsprung. Im Standhochsprung wurde er Vierter, im Diskuswurf Fünfter. 1908 in
Olympischen Spielen ausgetragenen Standsprungwettbewerben (Standhochsprung, Standweitsprung und Standdreisprung). Er war unumstritten der dominante Athlet dieser
Standhochsprung und Standweitsprung. In beiden Sportarten gewann Adams bei den Olympischen Spielen 1912 Medaillen: Bronze im Standweitsprung und Silber im Standhochsprung
bezeichnet man Dreisprung ohne Anlauf, also aus dem Stand. Er gehört wie Standweitsprung und Standhochsprung zu den Standsprungwettbewerben. 1900 und 1904 war
Leichtathlet. Bei den Olympischen Spielen 1904 in St. Louis gewann er im Standweitsprung und im Standdreisprung die Silbermedaille, jeweils hinter Ray Ewry
Irving Baxter Hochsprung: Olympiasieger Stabhochsprung: Olympiasieger Standweitsprung: Zweiter Standdreisprung: Zweiter Standhochsprung: Zweiter Dixon
überhaupt, nach den Schützen John Paine und Sumner Paine 1896. Im Standweitsprung gewann 1912 der Grieche Kostas Tsiklitiras vor Platt und Ben Adams
Olympischen Spielen 1908 in London trat er in vier Disziplinen an. Im Standweitsprung und im 110-Meter-Hürdenlauf erreichte er nicht das Finale. Im Weitsprung
den Olympischen Spielen 1908 trat Irons in vier Disziplinen an. Im Standweitsprung ist die Platzierung nicht bekannt, im Standhochsprung belegte er mit
man Hochsprung ohne Anlauf, also aus dem Stand. Er gehört wie der Standweitsprung und der Standdreisprung zu den Standsprungwettbewerben. Von 1900 bis
Athleten nahmen daran teil. Der Standhochsprung wurde, wie auch der Standweitsprung, das letzte Mal bei Olympischen Spielen ausgetragen. Olympiasieger
Olympischen Spielen ausgetragen wurde. Der Wettkampf bestand aus Standweitsprung, Diskuswurf (griechisch), Speerwurf, 192-Meter-Lauf und Ringen (in
Dritter im Dreisprung und im Standhochsprung und jeweils Vierter im Standweitsprung und im Standdreisprung. Sein Bruder Richard Sheldon wurde bei denselben
und 1912 in Stockholm teil. Bei den Spielen 1912 wurde er Siebter im Standweitsprung. András Baronyi in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
Zwischenspielen 1906 in Athen wurde er Achter im Weitsprung und Sechster im Standweitsprung. Im Hochsprung kam er nicht unter die ersten acht. 1908 teilte er sich
800 m: Fünfter 1.500 m: Dritter Hjalmar Johansson Standweitsprung: 19. Eric Lemming Standweitsprung: 26. Dreisprung: 13. Kugelstoßen: Dritter Steinstoßen:
belegte. Dupont trat bei den Zwischenspielen in drei Disziplinen an. Im Standweitsprung belegte er mit 2,975 Metern den vierten Platz hinter den drei US-Amerikanern
Disziplin. Bei den Olympischen Spielen 1900 in Paris wurde er Dritter im Standweitsprung. Émile Torcheboeuf in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
Juli → Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 1912/Leichtathletik – Standweitsprung (Männer) 8. Juli Der Weitsprung aus dem Stand wurde letztmals ausgetragen