Bestandsschluss bis Erreichen eines BHD von 15 cm (siehe auch Dickung) Stangenholz überwiegend Bäume mit BHD 7–20 cm Baumholz BHD > 20 cm, kann weiter aufgegliedert
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Reisigholz mit unter sieben Zentimeter Durchmesser, sofern es nicht Stangenholz (also dünne, stehende Jungbäume) ist. Am Boden liegendes Reisig darf
Dünneres („schwächeres“) Holz mit Durchmessern unter 20 cm (forstlich Stangenholz) wird hingegen als Schwachholz (auch Dünnholz oder Knüppelholz) bezeichnet
liegendes Teil, die Zahnstange schwache, nicht sägetaugliche Stämme, das Stangenholz bei Fußballtoren (in Österreich gebräuchlich) der Torpfosten (Sport)
Hagtanne für eine kleine Tannenart. Die Umfriedung eines Geländes durch Stangenholz oder Ruten als Zaun: Im ausgehenden Mittelalter wurde rund um ein Gehöft
Spottnamen vermuten, kann das Wort nach Hengst (1964) von Schlete = Stangenholz oder aus dem mittelhochdeutschen Wort abgeleitet sein, das so viel wie
Das Klafterholz, von a la membrure, einem Rahmen, war ein Scheit vom Stangenholz zwischen 5 und 17 Zoll Stärke. Dickeres Holz, also mit einer Stärke gleich/größer
Hochdurchforstung → Auslesedurchforstung Beim Z-Baum-Konzept werden im Stangenholz-Alter (bei einer Oberhöhe von ca. 15-20 m) Zukunftsbäume (Z-Bäume) ausgewählt
geschwächter Äste, Zweige und Reisigreste sowie schwächerer Stämmchen (Stangenholz) aktiv. Das Fraßbild ist ein platzförmiger Muttergang von dem eng aneinander
Wort Hag, das einen Zaun aus lebendem Material, die Hecke, wie auch aus Stangenholz bezeichnet, und das Wortfeld Garten, Gatter für den Flechtzaun. Daneben
geschwächter Äste, Zweige und Reisigreste sowie schwächerer Stämmchen (Stangenholz) aktiv. Das Fraßbild ist ein platzförmiger Muttergang von dem eng aneinander
jeweilige Holzart und die Bewirtschaftung an. Das Massen an Pressspan aus Stangenholz-Monokulturen da irgendwie generell umweltfreundlicher seien, ist ein
Bestockung ab einer Stärke von ca. 4 cm genutzt. Es wurde Brenn- und Stangenholz gewonnen. Häufig wurde die Reutbergwirtschaft auch bei der Gewinnung
Randsortimente, wie z. B. Furnierholz (zum Messern oder Schälen) Zaunholz, Stangenholz, Mastenholz, Schwellenholz oder Grubenholz, deren Mengenanfall jedoch
verwechselt werden. Die Tannenstammlaus befällt die Stammrinde von Bäumen im Stangenholz- und Baumholzalter, während die Europäische Weißtannentrieblaus die Nadeln
grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, hellgelb=unproduktiv. M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz Arthur Winkler-Hermaden u. a.: Wissenschaftliche Studienergebnisse der
mit Fichten bepflanzt. Außerdem wurden viele Abschnitte im Winter mit Stangenholz und Fichtenzweigen gegen Einfrieren und Einschneien geschützt. An vielen
gerne an jungen Tannen und im Winter können Rothirsche Schälschäden an Stangenhölzern hervorrufen. Die Weiß-Tanne wird von einer Vielzahl an Schadpilzen
und Laubwald, aber auch nach dem Alter unterschieden (JM Jungmais, SH Stangenholz, MH Mittelholz, HS hochstämmig schlagbar usw.) Die Aktualisierung
Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald. Nachträge bis in die zweite Hälfte
1,5 km Breite. Über 1.500 Zelte wurden aufgestellt, 60.000 Laufmeter Stangenholz angeliefert, 5 km Wasserleitungen, 15 km Stromleitungen und 5 km Telefonleitungen
Eichen und Birken bestandene Waldstücke, aber auch verödete Kiefern-Stangenhölzer. Die Umgebungsvegetation der Ölbachquellen enthält zudem Bestände von
Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald. Nachträge bis in die zweite Hälfte
wurde im Voralpenland der Wald zielgerichtet auf die Produktion von Stangenholz ausgerichtet. Während der Jungsteinzeit wanderten weitere wärmeliebende