Das Staubblatt, Staubgefäß oder Stamen (Mehrzahl Stamina) ist das Pollen-erzeugende Organ in der Blüte der Bedecktsamer. Es besteht aus dem Staubfaden
ein unterständiger Fruchtknoten, da er unterhalb der Ansatzstelle der Kron- und Staubblätter liegt, oder irre ich? --Nellse 18:47, 1. Aug. 2009 (CEST)
Verknüpfung in einer Aussage, siehe Junktor ein Bestandteil bei einem Strickleiternervensystem ein verbindendes Gewebe beim Bedecktsamer im Staubblatt
oder eine Kappe um und über das Staubblatt (Klinandrium), dieses Gewebe entsteht aus den Staminodien. Das Staubblatt enthält in zwei Kammern insgesamt
warum sind in der linken Abbildung 2x3 und in der rechten Abbildung 3x2 Staubblätter abgebildet. Ich finde das verwirrend. (nicht signierter Beitrag von 109
unterständig und einkammerig oder dreikammerig. Das einzige fruchtbare Staubblatt und der Griffel sind zu einer komplexen Struktur, der Säule verwachsen
miteinander und mit der Säule verwachsen sein können. Das einzige fruchtbare Staubblatt steht am Ende der Säule und ist gegenüber der Säulenachse hinabgebogen
Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter). Eine engere Definition beschränkt den Begriff Blüte
Keimblätter, Stängelblätter, Hochblätter, Kelchblätter, Kronenblätter, Staubblätter und Griffeln im Sinne einer Metamorphosenreihe miteinander und setzt
Blütenblätter. Sie kann aber auch durch Verbreiterungen an der Basis der Staubblätter gebildet werden, die miteinander verwachsen sein können (Bsp. Narzissen)
beim Schließen einer Blüte, falls die Staubblätter die Narbe dann berühren. Der Transport von den Staubblättern zur Narbe derselben Pflanze kann aber
leitet sich aus dem Griechischen kochlías für Schnecke und stema für Staubblatt ab; odoratissimum bedeutet stark wohlriechend. Die Heimat ist Costa Rica
einzelnen gestielten Staubblatt." sollte es dann heißen "Die männlichen Blüten bestehen in der Regel aus 1-3 Staubblättern Staubblatt."-- Abubilla 11:56
zwei Staubblattkreise mit je drei Staubblättern, die jedoch auch reduziert oder zu Staminodien (= sterile Staubblätter) umgebildet sein können, welche dann
Staubblatt nach außen und der Staubbeutel wird abgeworfen. Es folgt das nächste Staubblatt. Die zwei Narben öffnen sich erst, wenn alle Staubblätter abgeworfen
schlank, das Staubblatt ist um mehr als 90° gegenüber der Säulenachse herabgebogen. Die Säule bildet oft ein haubenartiges Gewebe über dem Staubblatt (Klinandrium)
rückenwärts gebogenen, meist behaarte Staminodium, es ist ein sterilen Staubblätter.“Wesener 13:40, 15. Jun. 2008 (CEST) Charakteristisch ist das einzelne
(den Kelch- und/oder Kronblättern) und den Staubblättern. Bei Blüten mit Androgynophor werden Staubblätter und Stempel über die Blütenhülle hinausgehoben
bestimmten Deutungen versehen, so etwa werden die Positionen ausgefallener Staubblätter eingezeichnet. In botanischen Lehrbüchern und in der Bestimmungsliteratur
Himantandraceae. Aus Staubblättern hervorgegangene Kronblätter sind anatomisch an der gleichen Leitbündel-Struktur wie bei Staubblättern zu erkennen. Die
Nektar, sondern fressen Teile der Staubblätter der Blüten. Hierdurch aktivieren sie ein „Blasebalg-Organ“ im Staubblatt, mit der Folge, dass ihr Kopf von
reduziert; sie haben Kelchblätter, aber keine Kronblätter. Das einzelne Staubblatt besitzt einen rötlichen Staubbeutel. Der unterständige Fruchtknoten besteht
ist eine zumeist klebrige Pollenmasse, wie sie insbesondere von den Staubblättern der Orchideen und Seidenpflanzengewächse zur Blüte ausgebildet wird
polyandrisch – viele Staubblätter; die schraubig angeordnet sind (ursprüngliche Form des Androeceums) sekundär polyandrisch – viele Staubblätter, wirtelig in
trägt an ihrer Basis auf der Unterseite die Narbe, auf der Oberseite das Staubblatt. Die Narbe ist dreilappig, jeder Lappen bildet einen sterilen Auswuchs