Stearin ist ein Gemisch aus Stearin- und Palmitinsäure, das aus den entsprechenden Triglyceriden (pflanzliche und tierische Fette und Öle) durch Verseifung
Eigenschaft von Paraffin hier bei Stearin aufgeführt? --84.167.143.226 17:26, 28. Dez. 2013 (CET) Zitat: "Stearin ... kann – im Gegensatz zum Paraffin
(systematisch auch Octadecanoate). Die Stearinsäure wird häufig fälschlich als Stearin bezeichnet. Stearinsäure kann durch Verseifung aus pflanzlichen
(Polyoxyethylene). Als Fettalkohole werden die sich von Laurin-, Palmitin-, Stearin- oder Ölsäure abgeleiteten Alkohole verwendet. Polyalkylenglycolether
François Simonin erzeugten 1818, sowie Claude-Anthelme Manjot 1820 erste Stearin-Kerzen. De Milly führte ab 1831 eine Reihe von Verbesserungen ein wie das
natürlich vor. Er wird in mehreren Schritten durch chemischen Reaktionen von Stearin-, Milch- und Polymilchsäure (Stearoylmilchsäure) mit Calciumverbindungen
nicht zugänglich. --DTeetz 19:31, 17. Okt. 2009 (CEST) Kerzenwachs aus Stearin wurde erstmals von Chevreul als Patent angemeldet. Dies ist einer der wenigen
natürlich vor. Er wird in mehreren Schritten durch chemischen Reaktionen von Stearin-, Milch- und Polymilchsäure (Stearoylmilchsäure) mit Calciumverbindungen
traditionellen Bienenwachs auch pflanzliche Fette und Talg verwendet (Stearin), heute werden Kerzen jedoch meist auf Erdölbasis aus dem günstigeren Paraffin
werden konnten. Wachsliefernde Pflanzen unter Nutzpflanzen, Wachszieher, Stearin Wachsmalerei Commons: Wachs – Sammlung von Bildern Wiktionary: Wachs –
bedeutend durch Erwärmung des Pressguts unterstützt, manchmal allein möglich (Stearin-, Bleiröhren-, Tuchpressen u. a.). Dann erfolgt die Erwärmung gewöhnlich
Ausgangsmaterial für die Kerzenherstellung wurde es weitgehend vom preiswerten Stearin und Paraffin verdrängt. Der Lebensmittelzusatzstoff „Bienenwachs“ trägt
Als einer der ersten Hersteller nutzte sie die neuentdeckten Rohstoffe Stearin und Paraffin zur industriellen Produktion von Kerzen. Durch ein Familienmitglied
und verschiedene organische Säuren und Fette. Er entwickelte auch die Stearin-Kerze. cyberlipid.org: Braconnot biography Normdaten (Person): GND: 117623652
Leitungswasser, Latex, Heu, Wein, Seide, Fleisch, Beton?, Leder, Tee, Bienenwachs, Stearin, Bitumen?, Kreide, Zigarren? Bleibt eigentlich nur noch Kunststoff, Stahl
Fettwaren-Industrie in Österreich maßgebend war, hängt mit der Geschichte der Stearin-Industrie zusammen. Durch die Versuche, die Eugène Chevreul 1811 begann
Saccharose (einfacher Haushaltszucker) und bestimmten Fettsäuren (u. a. Stearin-, Palmitinsäure) hergestellt, die hauptsächlich aus Soja- oder anderen
Skulptur besteht aus Wachs, das – wie Untersuchungen erwiesen – Walrat und Stearin enthält, und ist teilweise bemalt. Sie gehört zum Besitz der Stiftung Preußischer
(Teelichte, Haushaltskerzen, Dekorationskerzen). Es ist preiswerter als das Stearin, das aus tierischen oder pflanzlichen Produkten gewonnen wird. Paraffin
(10), Laurins. (12) Myristin- säure (14) Palmitin- säure (16) Stearin- säure (18) Arachin- säure (20) Behen- säure (22) Öl- säure
Arzneibuch zur Verwendung in der Pharmazie mindestens 40,0 %, die Summe der Stearin- und Palmitinsäure-Anteile in der Fettsäurefraktion muss mindestens 90
Ölsäureanteil (24,6 % Palmitinsäure und 59,8 % Linolsäure) oder mit hohem Stearin- und Ölsäureanteil (11 % Stearinsäure und 79,1 % Ölsäure) kommen vor.
leicht ihre Form verlieren, trocknete man in Sand, der heiß mit Walrat und Stearin überzogen wurde; heutzutage übernehmen Trockenmittel wie zum Beispiel Silicagel
(1825), Neutralfette in Fettsäuren und Glycerin zu spalten und aus Ersteren Stearin darzustellen, durch die Gründung einer Stearinfabrik von G. de Milly in
zwischen die ein Blatt Papier mit einem Fettfleck, typischerweise Wachs oder Stearin, in der Mitte gestellt wird. Anfangs erscheint der Fettfleck entweder heller