Steinköpfe ist der Name dieser Berge und Erhebungen: Butterhecker Steinköpfe (722,6 m), im Schwarzwälder Hochwald, Hunsrück, bei Schwollen, Landkreis Birkenfeld
74666666666710.986111111111Koordinaten: 51° 44′ 48″ N, 10° 59′ 10″ O Die Steinköpfe ist ein Naturschutzgebiet in den Städten Blankenburg (Harz) und Thale
gibt es im Reinhardswald den Steinkopf im Südostteil des Gutsbezirks Reinhardswald und den Fuldataler Steinkopf. Der Steinkopf liegt im gemeindefreien Gebiet
gefundenen Großskulpturen, die sich in zwei Gruppen einordnen lassen: Steinköpfe und 'Fassskulpturen' (barrigones) – bei letzteren handelt es sich um große
Diese Formulierung (sofern sie überhaupt Sinn macht) sollte näher erläutert werden: "einen neuen, höheren und gänzlich aus nach dem Mondkalender eingeschlagenem
Der Verlag J. F. Steinkopf ist ein 1792 in Stuttgart gegründeter Verlag. Die Anfänge des Verlages gehen auf das von Herzog Carl Eugen von Württemberg
Reinhardswald den Steinkopf im Nordwestteil des Gutsbezirks Reinhardswald und den Steinkopf im Südostteil des Gutsbezirks Reinhardswald. Der Steinkopf liegt im
Friedrich Wilhelm Steinkopf (* 17. Juli 1842 in Duisburg; † 9. Juli 1911 in Mülheim am Rhein) war ein deutscher Beamter und Bürgermeister der Städte Kleve
Willy Steinkopf (* 3. März 1885 in Löwenhagen, Kreis Königsberg; † 6. Juli 1953 in Hannover) war ein deutscher Politiker der SPD. Nach dem Besuch der
es im Reinhardswald den Steinkopf im Nordwestteil des Gutsbezirks Reinhardswald und den Fuldataler Steinkopf. Der Steinkopf liegt als äußerster Ostausläufer
Der Steinkopf bei Ober-Rosbach im Wetteraukreis und Pfaffenwiesbach im Hochtaunuskreis in Hessen ist ein 518 m ü. NHN hoher Berg im östlichen Taunus.
Carl Friedrich Adolf Steinkopf (* 7. September 1773 in Ludwigsburg; † 29. Mai 1859 in London) war ein deutscher evangelischer Geistlicher und der Initiator
Der Artikel ist nicht ganz aktuell. Der Steinkopf wurde im Sommer 2014 in Tschechien wieder ausgestellt, und zwar im Rahmen der Wanderausstellung "Unikáty
Der Steinkopf bei Wüstensachsen ist ein 888 m ü. NHN hoher Berg vulkanischen Ursprungs in der Rhön. Der Bereich um den Steinkopf ist ein ökologisch hochwertiger
Der Steinkopf ist eine 452,4 m hohe Erhebung, er ist bewaldet, liegt auf der hessisch-thüringischen Landesgrenze und markiert die Flurgrenze zwischen
Chemikers geboren, und laut VDI-Z. 48/1904:72 war ein gleichnamiger Otto Steinkopf 1904 Hüttenchemiker bei der Stolberger-Gesellschaft. Alles zusammengenommen
Georg Wilhelm Steinkopf (* 28. Juni 1879 in Staßfurt; † 12. März 1949 in Stuttgart) war ein deutscher Chemiker. Georg Wilhelm Steinkopf wurde am 28. Juni
(1948–2009) Verlag J. F. Steinkopf, Stuttgart Skulpturen Passauer Tölpel Steinkopf von Mšecké Žehrovice, keltisch Steinköpfe der Monte-Alto-Kultur, Amerika
Otto Steinkopf (* 28. Juni 1904 in Stolberg; † 17. Februar 1980 in Celle) war ein deutscher Musiker und Erbauer historischer Holzblasinstrumente. Er wird
Der Steinkopf ist ein 527 Meter hoher Berg im Pfälzerwald rund sieben Kilometer südwestlich von Bad Dürkheim. Unmittelbar südlich befindet sich die Ruine
Mauersteinen verstrichen, bis die Mauer eine nahezu ebene Fläche bildete, die Steinköpfe jedoch unbedeckt blieben. Manchmal wurden zusätzlich mit der Maurerkelle
Okertal | Osteroder Holz | Radeweg | Schieferberg | Selketal | Spaltenmoor | Steinköpfe | Stollensystem Büchenberg bei Elbingerode | Tännichen | Teufelsmauer
Okertal | Osteroder Holz | Radeweg | Schieferberg | Selketal | Spaltenmoor | Steinköpfe | Stollensystem Büchenberg bei Elbingerode | Tännichen | Teufelsmauer
Calw, mit der Firmenerbin Marie, geborene Steinkopf (1852–1909), Tochter des Verlegers Friedrich August Steinkopf (1824–1903). Durch diese Verbindung übernahm
der südlichen Langhauswand sind zwei vermutlich frühmittelalterliche Steinköpfe vermauert. Der Hochaltar aus den Jahren um 1670 bis 1680 ist ein reicher