Carbolineum (auch Karbolineum oder Steinkohlenteeröl) ist ein öliges, wasserunlösliches, brennbares, braunrotes, nach Teer riechendes Gemisch aus
durch die Verwendung von Magerbeton. Früher wurden gerne die mit Steinkohlenteeröl (Carbolineum) imprägnierten Holzschwellen aus dem Bahnbetrieb verwendet
für den Holzschutz und Ruß werden ebenfalls aus Teeröl hergestellt. Steinkohlenteeröl hat nach wie vor eine große Bedeutung für den industriellen Holzschutz
historische Name, dessen Namensendung aufgrund der Herkunft aus dem Steinkohlenteeröl gewählt wurde. Dies gilt ebenso für Verbindungen wie Toluol, Xylol
Die Entbenzolung des Kokereigases erfolgt durch eine Wäsche mit Steinkohlenteeröl, deren Siedebereich bei 200 °C bis 300 °C liegt. Es werden Waschkolonnen
verwendet. Sie sind langlebiger als Holzschwellen und müssen nicht mit Steinkohlenteeröl imprägniert werden. Die ursprüngliche trogförmige Stahlschwellen-Bauart
kann er Schäden anrichten. Die Art ist besonders resistent gegen Steinkohlenteeröl. Andreas Gminder, Armin Kaiser, German Josef Krieglsteiner: In:
gebrauchsfertige Mittel). Eine Sonderstellung nehmen Präparate auf Basis von Steinkohlenteeröl ein, die nur mittels spezieller Verfahren und ausschließlich in festgelegten
-ol für diese Kohlenwasserstoffe stammen daher, dass sie aus dem Steinkohlenteeröl (Oleum) gewonnen wurden. Mit Unsittlichkeit hat das beim besten Willen
Berger, Norbert Kersten: Biomonitoring bei der Holzimprägnierung mit Steinkohlenteerölen – 1-Hydroxypyren im Urin als Marker für die innere Belastung mit
gegen den Befall durch Pilze. Diese erfolgt durch Imprägnierung mit Steinkohlenteeröle oder durch Volltränkung mit bioziden Schutzsalzen im Rahmen Kesseldruckimprägnierung
behandelt ist, die polychlorierte Biphenyle (PCB) enthalten Mit Steinkohlenteerölen imprägnierte Masten, Bahnschwellen, Dämmplatten Beseitigung auf einer
bald knapp und die Versuche wurden erschwert durch Verwendung von Steinkohlenteeröl in Kombination mit Zündöl. Die dazu notwendigen Vorversuche erfolgten
Zitat: "Holzschwellen wurden früher mit Carbolineum (Steinkohlenteeröl) getränkt, um sie gegen die Umwelteinflüsse haltbarer zu machen." War nicht der