Mauerwerk ist ein aus natürlichen oder künstlichen Steinen gefügtes Bauteil oder Bauwerk als Massivbau. Durch seine spezifischen Techniken und Werkstoffe
Jahrhunderte dem jeweiligen Zeitgeschmack an. So kam unregelmäßiges Steinmauerwerk (opus incertum) genauso vor wie Schalen aus Ziegeln (opus testaceum)
ärmliches – Wohnhaus (oder eine Arbeitsstätte) im Gegensatz zu festem Steinmauerwerk (Natur- oder Backstein) oder Massivholzbau. Lokalformen des Worts finden
Steinpflasterung, Herculaneum, 1. Jh. v. Chr. Steinstele vor Steinmauerwerk, Tikal, um 500 n. Chr. Vinh-Moc-Tunnel, Vietnam, 20. Jh.
Jahrhundert vermutet wird. Mit seinem hochaufragenden Baukörper aus massivem Steinmauerwerk zählt es zu den stadtgeschichtlich bedeutsamsten Bauwerken im Ort. Das
lang gestreckte gotische Bauteil im Süden hat teilweise unverputztes Steinmauerwerk, eine fensterlose Südseite, unregelmäßig gegliederte Ost- wie Westfassade
mit dem Portal wird durch drei Stützpfeiler verstärkt. Das Portal aus Steinmauerwerk wird durch zwei Bögen gebildet. In der Wand neben dem Eingangsportal
her mit einer Pyramide überbaut wurde. Auch der Dachkamm aus grobem Steinmauerwerk mit Stuckverkleidung ist vollkommen erhalten. Im Inneren des Gebäudes
wachsende Siedlung errichtet. Die klassizistische Kirche verbindet Steinmauerwerk mit verschiedenen Gusseisenelementen (Säulenportal, Rosetten) und gehört
hatte. Stahlbeton lässt sich auch auf Zugkräfte beanspruchen, reines Steinmauerwerk viel weniger. Man müsste aber einen Baufachmann fragen. -- Polemar 22:23
1438–1465 umgebaut oder neu errichtet (an den Pfeilern der Orgelempore ist Steinmauerwerk dieser Kirche erhalten). Die heutige Kirche wurde nach Abriss des gotischen
aus Steinmauerwerk abgeschlossen. Die Grundrissunterteilung erfolgte mit leichten Wänden aus Flechtwerk und Strohlehm oder auch aus Steinmauerwerk. Höhlungen
Geschoss an drei Seiten in Fachwerkbauweise ausgeführt, die Westseite aus Steinmauerwerk. Der östliche Giebel des Dachgeschosses zeigte ebenfalls Fachwerk. Das
eine vierseitige Anlage und ein Wall gefunden wurden. Das gemörtelete Steinmauerwerk lässt auf ein mittelalterliches Bauwerk schließen. In die Richtung zum
bezeichnet. Von der Burganlage ist heute noch eine runde Zisterne aus Steinmauerwerk erhalten, sowie der Burggraben und die in umgebenden Wälle. Auf dem
Jahrhundert Mit Lourdes-Grotte, 1906 Kirchhofumfriedung, verputztes Steinmauerwerk mit flachbogigem Eingangsportal im Westen und doppeltem, spitzbogigem
errichtet und im Jahre 1898 geweiht. Die Kapelle ist in unverputztem Steinmauerwerk gehalten, hat ein Vordach über dem Eingang und einen Glockenstuhl. ObjektID:
zweieinhalbgeschossige und aus verputztem und heute weiß gestrichenen Steinmauerwerk bestehende Bau wurde in den Jahren 1894/95 nach Plänen des „königlichen
Die Säulen waren knapp 1,2 m hohe, gewöhnlich rechteckige Säulen aus Steinmauerwerk oder Beton. Sie dienten als wenig störungsanfällige Festpunkte (Trigonometrische
der Hanglage drei- bzw. zweigeschoßig erbaut, wobei das Erdgeschoß in Steinmauerwerk, das erste Obergeschoß mit glatten Steinquadern und das zweite Obergeschoß
drei Geschosse. Die Außenwände bestehen aus verputztem und geweißelten Steinmauerwerk, wobei die Fenster Putzfaschen mit nachträglich angebrachten Ohrungen
Volksschule, steht der Stattegger „Schlossberg" mit erkennbaren Resten des Steinmauerwerks der Burg. Das Plateau des Burgbergs wird heute als Festplatz der Freiwilligen
Aufschrift „Kyselak“ auf der Plattform auf. Der runde Turm besteht aus Steinmauerwerk und hat einen Außendurchmesser von fünf Metern. Auf Grund des abschüssigen
überfangen, dieser Teil der Fassade ist zusätzlich mit scheinbarem Steinmauerwerk verziert, tatsächlich bestehen die Polsterquader aus Keramikfliesen
erhöhter Decke, mit einer Fläche von ca. 600 m², dar. Die Wände wurden in Steinmauerwerk errichtet, das charakteristisch für die Architektur der späten Wiedergeburtszeit