Füsiliere waren ursprünglich mit einem Steinschlossgewehr (französisch fusil) bewaffnete Infanteristen. Ab dem späten 18. Jahrhundert verstand man darunter
eine Lehre zum Versicherungskaufmann an. Luftgewehr Luftpistole Steinschlossgewehr Steinschlosspistole Perkussionsgewehr Perkussionspistole Muskete Lunte
auf 50 m auf die normale Vorderladerscheibe abgegeben. Wie beim Steinschlossgewehr, aber mit Perkussionszündung. Geschossen werden 15 Schuss auf 100
Das Wort Flinte kam um 1620 auf und bezeichnete ursprünglich das Steinschlossgewehr. Heute sind Flinten zum Schießen auf kurze Distanzen ausgelegt. Je
Scharnhorstsches Infanteriegewehr genannt) ist eine Muskete und das letzte Steinschlossgewehr in der Preußischen Armee, bevor sich Gewehre mit Perkussionsschloss
Nothardt-Gewehr M/1801 ist vom Typ her eine Muskete und war das vorletzte Steinschlossgewehr in der Preußischen Armee bevor sich Gewehre mit Perkussionsschloss
hatten die Schützen die Pikeniere aus der Armee verdrängt, da das Steinschlossgewehr schneller geladen werden konnte als eine Luntenschlossmuskete und
Veränderungen der Waffentechnik gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Das Steinschlossgewehr sowie die Verwendung von Papierpatronen erhöhten die Wirksamkeit der
2010) Erklärung: Fusilier = historisch Soldat mit Fusil (leichtem Steinschlossgewehr) bewaffnet Alpeus Todd, Parliamentary Government in the British Colonies
Luntenschlossgewehr zum Steinschlossgewehr benötigte der Infanterist weniger Platz auf dem Schlachtfeld. Da die Genauigkeit und Reichweite der Steinschlossgewehre aber noch
1968 wurden dort die meisten von der US-Armee geführten Gewehre, vom Steinschlossgewehr bis zum Selbstladegewehr, hergestellt. Zudem war sie ein wichtiges
... Erklärung: Fusilier = historisch Soldat mit Fusil (leichtem Steinschlossgewehr) bewaffnet Bernard John Foster, Te Ara – The Encyclopedia of New
1968 wurden dort die meisten von der US-Armee geführten Gewehre, vom Steinschlossgewehr bis zum Halbautomaten, hergestellt. Für den Umbau des Springfield
reproduziert. Die erste Ausrüstung 1842 bestand aus Säbeln und Steinschlossgewehren, die noch aus französischen Beständen stammten. Noch im Laufe des
Lauf-Manufaktur eröffnet. Eliphalet Remington entwarf für sich ein Steinschlossgewehr und baute dieses. Im Herbst desselben Jahrs nahm er an einem Schießwettbewerb
von Turgut Reis, eine der ältesten Abschussvorrichtungen für ein Steinschlossgewehr, ein Schwert mit eingebautem Trommelrevolver sowie ein Gonne Shield
Freigewehr 100 Meter SVSG1 Vorderlader – Steinschlossgewehr 50 Meter SVSG2 Vorderlader – Steinschlossgewehr 100 Meter SVSM Vorderlader – Steinschlossmuskete
steht allerdings: "Füsilier [...]-Ende des 17. Jahrhunderts mit einem Steinschlossgewehr bewaffneter Soldat, später allgemeine Bezeichnung für leichte Infanterie
Blasbälge und Schmiedehämmer an. Auf solchen Hämmern wurden Läufe für Steinschlossgewehre und -pistolen, Bajonette, Lanzenspitzen, Sporen, Streitbeile, Säbel
militärischen Auseinandersetzung mit den fremden Soldaten mit ihren Steinschlossgewehren kam. Er hatte den Briten sogar Land überschrieben, nachdem diese
angehoben. Der König ließ ebenfalls alle Infanterieregimenter mit neuen Steinschlossgewehren ausstatten, um die Feuerkraft der Linieninfanterie zu erhöhen. Im
Leutnant. Im Jahre 1820 werden die Schützen mit glatten Gewehren (Steinschlossgewehr) ausgerüstet. Diese sind nicht so präzise wie gezogene Büchsen, welche
zum Beispiel im späten 17. Jahrhundert das Tüllen-Bajonett und das Steinschlossgewehr. Dies führte zur Erhöhung der Feuerkraft und größerer taktischer Flexibilität
Flintschloss versehene Gewehr als "Flinte" bezeichnet. Heute wird dieses Steinschlossgewehr genannt und der Name Flinte ist die Sammelbezeichnung für Jagd- und
späten 18. Jahrhunderts bezog sich der Begriff arms („Waffen“) auf Steinschlossgewehre, einschüssige Pistolen, Schwerter, Bajonette sowie Kanonen und analoge