Eine jede ganze Zahl eignet sich als Basis für ein Stellenwertsystem. Beispiele für Stellenwertsysteme sind das im Alltag gewöhnlich gebrauchte Dezimalsystem
gut, aber ich denke der Begriff Stellenwertsystem ist hier nicht allgemein genug erklärt. Es gibt auch Stellenwertsysteme, die nicht b-adisch sind (Bsp:
und wo bitteschön kann dies jetzt nachverfolgt werden? Ich seh keine Versionsgeschichte und angeblich löscht WP nichts, sondern archiviert nur. (nicht
zu anderen Stellenwertsystemen und unter Zahlbasiswechsel und Stellenwertsystem beschrieben. Dezimale Zahlensysteme ohne Stellenwertsystem und ohne Darstellung
„0“, deren Einführung Stellenwertsysteme wie die Dezimalzahlen erst möglich machte. Erst die Erfindung eines Stellenwertsystems mit dem Lückenzeichen
Dezimalzahl oder allgemeiner einer nicht-ganzen Zahl, die mit einem Stellenwertsystem als Kommazahl dargestellt wird. Im ersten Fall spricht man auch von
In der Kombinatorik wird das fakultätsbasierte Zahlensystem verwendet, um einen eindeutigen Index für Permutationen zu erzeugen. Das fakultätsbasierte
„Null“, und Zahlzeichen für Null wurden zum überwiegenden Teil in Stellenwertsystemen – die ihrer bedürfen – verwendet. Der Ausdruck Zahl dagegen steht
Stellenwertsystem wurde wahrscheinlich in der Kultur von Monte Albán entwickelt und unter anderem von den Olmeken verwendet. Ohne Stellenwertsystem kommt
In den meisten heutigen Sprachen werden größere Zahlen in einem Stellenwertsystem zur Basis Tausend gesprochen. Dort erleichtern Tausendertrennzeichen
Dualsystem eine wichtige Rolle (siehe auch Mersenne-Primzahl). In diesem Stellenwertsystem können Repdigits nur aus der Ziffer 1 bestehen und tragen daher die
Zwölfersystem) ist ein Stellenwertsystem zur Darstellung von Zahlen. Es verwendet die Basis Zwölf, ist also das „12-adische Stellenwertsystem“. Das bedeutet:
natürlichen Zahlen. Die Anzahl der verwendeten Ziffern wird Basis des Stellenwertsystems genannt. Die gängigsten Basen sind 2 (Dualsystem), 8 (Oktalsystem)
Rohölbestandteilen zur Erhöhung der Treibstoffausbeute Konvertierung von einem Stellenwertsystem zum anderen Rüstungskonversion, die Umstellung von Rüstungsproduktion
der Mathematik das Ergebnis des Wurzelziehens Radix, Basis in einem Stellenwertsystem, Radix-n mit expliziter Angabe der Anzahl der Symbole pro Stelle Radix
Das Ternärsystem, auch Dreiersystem genannt, ist ein Stellenwertsystem zur Basis 3. Es kommt in zwei Spielarten vor, als gewöhnliches Ternärsystem mit
Darstellung einer Zahl von einem Stellenwertsystem in ein anderes zu transformieren. Im Folgenden wird das Stellenwertsystem, von dem transformiert werden
Bearbeitung einer Stelle ai ein Ergebnis mit zwei Stellen, so wird die im Stellenwertsystem höherwertige Stelle des Ergebnisses als Übertragsbit an die nächste
Das Sexagesimalsystem (oder Hexagesimalsystem) ist ein Stellenwertsystem zum Wert 60 (lat. sexagesimus – der sechzigste). Es wird heute noch verwendet
im Stellenwertsystem mit der Basis den Rest modulo unverändert lässt, also , und die alternierende Quersumme der Darstellung im Stellenwertsystem mit
Das Oktalsystem (von lateinisch octo ‚acht‘) ist ein Stellenwertsystem mit der Basis 8 (daher auch Achtersystem genannt). Es kennt acht Ziffern zur Darstellung
Base62 ist ein Stellenwertsystem zur Basis 62, welches zur Kodierung großer Zahlen mittels ASCII-Zeichen dient. Dabei werden die Ziffern 0–9 (Wert 0–9)
einer Ziffernfolge, die eine Zahl darstellt („Einerstelle“); siehe Stellenwertsystem Stelle, Element der Definitionsmenge („y an der Stelle x“) Stelle
Im Hexadezimalsystem werden Zahlen in einem Stellenwertsystem zur Basis 16 dargestellt. „Hexadezimal“ (von griech. hexa „sechs“ und lat. decem „zehn“)
Regel für die subtraktive Schreibung bestimmter Zeichen, aber ohne Stellenwertsystem und ohne Zeichen für Null. Zugrunde liegt ein kombiniert quinär-dezimales