nicht. Mit den Pulvergasen wird ein parallel zur Trommel angebrachter Steuerschieber in Bewegung versetzt, der im Rück- und Vorlauf die Revolvertrommel über
Gasabzapfbohrung in zwei Zylinder, deren Kolben den Steuerschieber betätigen. Dieser Steuerschieber dreht die Revolvertrommel mit den vier Patronenlagern
Steuerrelais. Daraufhin zieht der Elektromagnet im Steuerventil am Steuerschieber. Die Druckleitung zum Kupplungszylinder hat Durchgang zur Hydraulikpumpe
rotierende Bewegung, während nur der den Patronenzuführstern antreibende Steuerschieber eine lineare Bewegung ausführte. Die Waffe wurde elektro-pneumatisch
zum Schließen der Dampfabströmleitung. Steuerventile haben gegenüber Steuerschiebern kleinere Abmessungen, geringere schädliche Räume und Reibungsverluste
verschiebt die zur Bewegung dienende Schubstange ST und betätigt damit den Steuerschieber. Durch den Handhebel H, der sich an dem gezahnten Rasterbogen H1 hin
dieser auf einen Elektromagneten im elektrisch betätigten Ventil. Der Steuerschieber im Ventil – welcher Wege sperrt und öffnet – wird angezogen und somit
Zeichnung verwendeten Begriff "Kolben" in "Steuerschieber" zu ändern. Begründung: Erstens wird im Text "Steuerschieber" verwendet, zweitens ist in diesem Zusammenhang
Kolbenstangen befinden sich Mitnehmer, die über Hebel und Schieberstangen den Steuerschieber (üblicherweise Flachschieber)des jeweils anderen Arbeitszylinders betätigen
befindet sich der Hydrauliköltank mit den elektrischen betriebenen Steuerschiebern für die Schraubeinrichtung. Das Zugfahrzeug MZZ entstand 1995 durch
Flachschieber- Steuerungen eine innere Einströmung. Im Betrieb eilen die Steuerschieber der Arbeitskolbenbewegung jeweils wechselnd voraus. Der Schieber öffnet
über ein tragbares Fernsteuergerät bedient werden. Die Betätigung der Steuerschieber erfolgt elektrohydraulisch. Der Öltank hierfür ist im Mastbock integriert
gleichen Grunddaten wie der W2, aber eine obenliegende Steuerwelle für die Steuerschieber und den Abgasausstoßkolben hatten. Die Steuerwelle sowie die Pleuel
Werkstoffprüfung durch Ing. Sinnl vorgenommen. Markant war auch ein eigener Steuerschieber, mit dem das Gemisch aufgefettet und abgemagert werden konnte. Mein