Rover-Teile zurückgreifen. Auf Wunsch gibt es Flügeltüren vorne oder Stoffverdecke und –türen. Weil der Dakar 4x4 häufiger ist, ist über den Bushranger
Stoff-Verdecks montiert werden können, in neuerer Zeit als Ersatz des Stoffverdecks nun auch kofferraumversenkbare Klappdachkonstruktionen wie im Mercedes
verwendet. Tourenwagen haben ein leichtes, in der Regel ungefüttertes Stoffverdeck. Zusätzlichen Wetterschutz bieten entweder Seitenteile aus Stoff mit
auch als Retractable Hardtop bezeichnet. Bei Fahrzeugen mit Stoffverdeck (Softtop) spricht man nicht von Coupé-Cabriolets; Voraussetzung ist ein
Amphibienfahrzeugs mit Allradantrieb. Der viersitzige Schwimmwagen mit Stoffverdeck wurde 1951 entwickelt und besaß als erste Entwicklung des tschechoslowakischen
eines Geländewagens mit Allradantrieb. Der viersitzige Kübelwagen mit Stoffverdeck wurde 1952 entwickelt und besaß eine selbsttragende Vollstahlkarosserie
ist ein offener Zweisitzer und baut auf dem Gransport Coupé auf. Das Stoffverdeck des Zweisitzers lässt sich vollautomatisch innerhalb von rund 23 Sekunden
handelt sich dabei ein vollwertiges viersitziges Cabrio mit elegantem Stoffverdeck auf Basis des GranTurismo S Automatic. Das Design der Karosserie und
Allradantrieb. Zur Auswahl steht der T4 mit festem Verdeck oder mit Stoffverdeck. Bis Mitte 2007 baute Troller über 6000 Stück. Im Januar 2007 wurde die
bis 1959 bot Ford - neben der Sunliner genannten Cabriolet-Version mit Stoffverdeck - den Fairlane Skyliner als Coupé-Cabriolet-Version mit elektrisch im
Brooklands. Der Azure verfügt serienmäßig über ein vollelektrisches Stoffverdeck. Das Fahrzeug war mit einem Grundpreis von 334.021 € nach dem Rolls-Royce
Jahre 1951 erschien der Fiat Campagnola als zweitüriger Geländewagen mit Stoffverdeck oder festem Aufbau. Er hatte einen separaten Kastenrahmen und einen
abnehmbares, festes Dach für offene Personenwagen oder solche mit einem Stoffverdeck. Diese Hardtops bestehen in der Regel aus Stahl, Aluminium oder GFK.
Fairlane 500 Retractable Skyliner (1957–1960) sowie Versionen für die Stoffverdecke des Lincoln Continental (1961–1969) und des Ford Thunderbird der dritten
von nur 2,4 Meter betrug die Höhe nur 90 Zentimeter. Es gab ein dünnes Stoffverdeck ohne Seitenteile als Wetterschutz. Als Antrieb diente ein luftgekühlter
Cabrio wies nun erstmals ein dreiteiliges Stahlklappdach anstelle eines Stoffverdecks auf. Im Frühjahr 2014 wurde die fünfte M3-Generation präsentiert, die
(auch Dachhimmel, Innenhimmel genannt) wird die Innenverkleidung eines Stoffverdecks in einem Cabriolet oder Roadster bezeichnet. Cabriolets und Roadster
(d.h. ohne Stoffverdeck/Verdeckkasten) – Baumustercode M 121.040 – Preis 17.100 DM ab Dezember 1955 Coupé mit Hardtopaufsatz und Stoffverdeck – gleicher
Turbo (930 kg Leergewicht). Zur Serienausstattung gehört ein manuelles Stoffverdeck, eine manuelle Klimaanlage, ein manuelles 5-Gang-Getriebe und ein Sperrdifferential
1990er-Jahren. Derzeit scheinen sie durch Vollcabrios mit klassischem Stoffverdeck oder mit Stahlklappdach abgelöst zu werden. Das Grundprinzip des Targadaches
und flachem Stoffverdeck als Buggy. Einige Exemplare erhielten feste Türen in verschiedenen Ausführungen oder ein erhöhtes Stoffverdeck mit Klappgestänge
wieder ein Cabriolet an. Es hat wie zuletzt das Astra G Cabriolet ein Stoffverdeck, das sich nun nicht nur im Stand bei angezogener Handbremse, sondern
verwendet. Der populäre Biscúter 100 war ein kleiner Zweisitzer mit Stoffverdeck. Er war 2,56 m lang und 1,14 m breit. Da er nur 200 kg wog, konnte er
Allwetteraufbauten, d. h. offene Mehrsitzer, die mit einem eng anliegenden Stoffverdeck und – meist einsteckbaren – seitlichen Fensterscheiben im Falle schlechten
gegen Minderpreis abbestellt werden konnte und das im Winterbetrieb das Stoffverdeck schützt. Als Zubehör war ab der ersten Modellpflege ein Panorama-Hardtop