Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Strafsachen (BGHSt) sind eine von den Mitgliedern des Bundesgerichtshofs herausgegebene, im Carl Heymanns
Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts. Während es dazu die Voraussetzungen
Die Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft (abgekürzt: ZStW) ist eine juristische Fachzeitschrift, in der Aufsätze zu Strafrechtsdogmatik
Der Leipziger Kommentar ist ein Gesetzeskommentar zum deutschen Strafgesetzbuch (StGB vom 15. Mai 1871) und dem Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) und wird
Die Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik (ZIS) ist eine juristische Online-Fachzeitschrift, die sich ausschließlich Themen des nationalen
Unglücksfall ist der Begriff für Unglück in der Rechtsprechung. Im Strafgesetzbuch macht sich eine Person der Unterlassenen Hilfeleistung gemäß § 323c
gewesen sein muss. Zum 1. Januar 2013 sind 2.931 Fachanwälte für Strafrecht in Deutschland zugelassen. Bundesrechtsanwaltskammer (PDF-Datei; 146 kB) Abgerufen
Das Wehrstrafgesetz (Abkürzung: WStG) regelt das besondere Strafrecht der Soldaten. Es ist zusätzlich zu den Vorschriften des Strafgesetzbuches anzuwenden
Dieser Artikel wurde wegen formaler und/oder sachlicher Mängel in der Qualitätssicherung Recht der Redaktion Recht zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht
Das Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) hat das nationale deutsche Strafrecht an die Regelungen des Völkerstrafrechts, insbesondere an das Römische Statut des
Futtermittelgesetzbuch (LFGB) das Bundesberggesetz (BBergG) Das formelle Strafrecht in Deutschland greift teilweise auch auf Vorschriften des Strafgesetzbuchs zurück
Das Goltdammer’s Archiv für Strafrecht (kurz Goltdammer’s Archiv oder GA) ist das älteste aktuell noch erscheinende strafrechtliche Periodikum Deutschlands
Der Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch (bei Zitationen als MK, MüKo oder MünchKomm abgekürzt) ist ein Gesetzeskommentar zum deutschen Strafgesetzbuch
Die Neue Zeitschrift für Strafrecht (NStZ) ist eine deutsche rechtswissenschaftliche Zeitschrift, die monatlich im Verlag C. H. Beck erscheint und 1981
Durch das Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile (NS-AufhG) oder kurz NS-Unrechtsurteileaufhebungsgesetz in der Strafrechtspflege
Unter der Tücke (auch Heimtücke oder Hinterlist) versteht man eine nicht auf den ersten Blick erkennbare, verborgene und feindselige Absicht, die sich
Der Strafverteidiger (StV) ist eine juristische Fachzeitschrift im Bereich des materiellen und prozessualen Strafrechts und gilt in diesem Bereich als
Die Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht (abgekürzt: wistra) ist eine juristische Fachzeitschrift, in der Entscheidungen und Aufsätze zum
Unter Baumfrevel versteht man die unerlaubte absichtliche Beschädigung bzw. Fällung von Bäumen. Baumfrevel kann als Sachbeschädigung (§ 303 StGB) oder
Der Schönke/Schröder (auch Schönke-Schröder geschrieben) ist ein wichtiger Kommentar zum deutschen Strafgesetzbuch. Er erscheint seit 1942. Begründet wurde
Das Zollkriminalamt (ZKA) existiert als Bundesmittelbehörde (§ 1 Nr. 3 Finanzverwaltungsgesetz) im Fachbereich des Bundesministeriums der Finanzen seit
Das Einführungsgesetz zum Strafgesetzbuch (Abkürzung: EGStGB) in Deutschland enthält im ersten Teil die Abgrenzung landesrechtlicher und bundesrechtlicher
Das Wehrstrafrecht ist das besondere Strafrecht für Straftaten, die innerhalb der oder gegen die Streitkräfte eines Landes begangen werden. Nicht zum Wehrstrafrecht
Die Lehre von den Konkurrenzen im deutschen Strafrecht befasst sich mit dem Verhältnis, in dem mehrere Gesetzesverletzungen eines Täters zueinander stehen
Die Kriminologische Zentralstelle (KrimZ) ist eine zentrale Forschungs- und Dokumentationseinrichtung des Bundes und der Länder in Deutschland für den