nunmehr winkelunabhängige Strahldichte als Konstante vor das Integral gezogen werden (siehe unten). Für die Definition der Strahldichte ist es unerheblich,
einen Unterschied zwischen Strahldichte und Strahlungsdichte gibt, aber sogar der wikilink Strahlungsdichte auf Strahldichte weitergeleitet wird. --Holzblok
Abstrahlwinkel abnimmt. Wenn eine Fläche dem Lambertschen Gesetz folgt und die Strahldichte der Fläche konstant ist, so ergibt sich eine kreisförmige Verteilung
abgestrahlten Strahldichte zu der von einem Schwarzen Körper derselben Temperatur auf allen Frequenzen in dieselbe Richtung abgestrahlten Strahldichte : Die
spektralen Strahldichte des umgebenden Strahlungsfeldes. Ist der Körper insbesondere von Hohlraumstrahlung umgeben, so sind deren spektrale Strahldichte und
absorbiert. Die spektrale Strahldichte des Schwarzen Körpers muss daher von der Richtung unabhängig und mit der spektralen Strahldichte der Hohlraumstrahlung
Größen werden hauptsächlich Strahlungsmenge, Bestrahlungsstärke und Strahldichte gemessen. Ein Radiometer besteht aus der Eingangsoptik (beziehungsweise
verstanden hab, berücksichtigt auch die Strahldichte den Winkel, der unterschied liegt dann nur in T, und die Strahldichte beschreibt die Abstrahlung (Emission)
Bestrahlungsstärke ist definiert als der Strahlungsfluss dΦ pro Fläche dA: mit = Strahldichte = Winkel des Raumwinkelelementes zur Flächennormalen. Der Kosinusfaktor
den Polarwinkel als leicht exotisch empfinde. Nachdem ich aber unter Strahldichte nachgesehen habe, bin ich etwas verwirrt. Dort ist auch von Kugelkoordinaten
Strahlungsdichte ist kein! Begriff der Optik. eine Weiterleitung zum Begriff Strahldichte irretiert. Es gibt zwischen den Begriffen Gemeinsamkeiten - diese müßte
Strahlungsgesetz beschreibt die Wellenlängenabhängigkeit (das Spektrum) der Strahldichte, die bei gegebener Temperatur maximal erreichbar ist. Dieses theoretische
Verteilung der Strahlung über der Wellenlänge und wird durch die spektrale Strahldichte beschrieben. Je nach dem Spektrum einer Lampe hat man es mit verschiedenen
Die Brillanz ist gleich der spektralen Strahldichte geteilt durch die Energie pro Photon (): Wie die Strahldichte ist die Brillanz bezogen auf ein
der Besetzung der Moden des elektromagnetischen Feldes ab (spektrale Strahldichte ). Einstein führte die Koeffizienten B12, B21 und A21 als zunächst unbestimmte
projizierte Fläche (senkrecht zur Betrachtungsrichtung); diese Größe nimmt der Mensch als Helligkeit einer Licht abstrahlenden Fläche wahr Strahldichte
photometrischen Lichtstärke eines Schwarzen Strahlers her. Die spektrale Strahldichte eines Schwarzen Strahlers ist durch die Plancksche Strahlungsformel
gibt an, wie viel Licht x von x' aus erreicht. Es handelt sich um eine Strahldichte mit der Einheit [W / (m2 sr)]. Analoges gilt für den Term L(x',x'').
der über alle Wellenlängen integrierte Strahlungsfluss der Sonne (Energie pro Zeit- und Flächeneinheit, Strahldichte), der am Ort der Erde gemessen wird
einen Strahldichtefaktor ß, nämlich "das Verhältnis der Strahldichte des Materials zu der Strahldichte eines vollkommen mattweißen Materials bei Reflexion
Benachbarte Spektralbereiche des sichtbaren Spektrums können bei hoher Strahldichte sichtbar sein. Farbmessungen sollten daher den Bereich bis 830 nm berücksichtigen
wellenlängenindizierten Werte Aλ als Aw an der Stelle . Für die spektrale Strahldichte der Lichtquelle Aλ also etc. und somit integriert dλ hier dw. Für die
bei der Wellenlänge wahrgenommen wird, wenn eine bestimmte spektrale Strahldichte in das Auge fällt, oder welche spektrale Lichtstärke bei der Wellenlänge
Schwarze Körper grundsätzlich ein diffuser Strahler und seine spektrale Strahldichte daher richtungsunabhängig ist, ergibt das Integral, ausgeführt über den
Strahlungsenergie (Strahlungsmenge) M L2 T−2 Joule (J) engl. radiant energy Strahldichte Strahldichte M T−3 W·m−2·sr−1 engl. radiance Leistungsdichte Bestrahlungsstärke