"Gesammelte Streichholzbriefe" von 2002 weggelassen, die du jetzt eingefügt hast), z.T. auch bei Wagenbach oder bei Zweitausendeins. Ecos Streichholzbriefe sind
„Streichholzbriefe“ ist die deutsche Übersetzung des Kolumnen-Titels La Bustina di Minerva, unter dem seit März 1985 die kurzen Texte von Umberto Eco
Ein Streichholz oder Zündholz, veraltet Schwefelholz, ist ein Holzstäbchen (gelegentlich auch aus Pappe oder Papier bestehend) zum Entfachen eines Feuers
eine komplette Schachtel aufnehmen. Eine Variante sind die Streichholzbriefe, die eine oder zwei Reihen miteinander verbundenen Zündhölzchen enthalten
Comic. Hanser 1999. Derrick oder die Leidenschaft für das Mittelmaß. Streichholzbriefe 1990–2000. Hanser 2000. Baudolino. Roman. Hanser 2001 Die Bücher und
Wochenzeitschrift L’Espresso unter dem Titel La Bustina di Minerva (deutsch: „Streichholzbriefe“). Er ist Mitgründer und -herausgeber der Internetzeitschrift Golem
Mehr als 100 Jahre alte Streichholzschachtel-Sammlung Streichholzbrief-Sammlung aus Großvaters Zeiten Streichholzschachtel-Museum
Templer und Ein gutpariserisches Melodram. Zwei Novellen. Mit einem Streichholzbrief von Umberto Eco. Übersetzt von Burkhart Kroeber. Tolles Heft 11 (1996):
Habseligkeiten findet, kennen aufmerksame Leser Ecos schon aus dessen „Streichholzbriefen“ und aus dem Essay „Wie ich schreibe“ (in dem Band Die Bücher und
an die »richtige« Interpretation der Texte halten.“ (Umberto Eco, Streichholzbriefe 1992) Man kann über den Sinn der political correctness unterschiedlicher
Empfehlenserte Lektüre dazu ist Umberto Eco, der sich in einem seiner „Streichholzbriefe“ damit auseinandersetzt. Auch in Deutschland hat eine Kampagne ja
60ern ein Thema) und zweitens mich auf den Ersteller des Artikels Streichholzbriefe aufmerksam machte, nachdem ich im Wortkampf aus ebendiesen zitiert