Das Streifengnu (Connochaetes taurinus) ist eine Antilope aus der Gattung der Gnus, die als Grasfresser in offenen Steppen oder Baumsavannen Afrikas zu
Paarungsverhalten? Wieso und wann wandern Gnus? Jemand, der einen Artikel über das Streifengnu liest, möchte vielleicht solche Informationen sehen! --89.236.131.71
Serengeti-Weißbartgnu oder Westliches Weißbartgnu (Connochaetes mearnsi Heller, 1913) Streifengnu (Connochaetes taurinus Burchell, 1824) Gnus wurden schon immer
Fahrzeuge, von welchen aus viele Tierarten, darunter Großer Kudu, Oryx, Streifengnu und Bergzebra beobachtet werden können. Von 1. August 2008 bis März
Streifengnu
bis zu 114 Zentimeter ist das Weißschwanzgnu deutlich kleiner als das Streifengnu. Es erreicht ein Gewicht von bis zu 160 Kilogramm. Die Hörner werden
Serengeti-Weißbartgnu oder Westliches Weißbartgnu (Connochaetes mearnsi Heller, 1913) Streifengnu (Connochaetes taurinus Burchell, 1824) Colin Groves und Peter Grubb:
spielen im Ökosystem der Serengeti als zweithäufigstes Huftier nach dem Streifengnu eine wichtige Rolle, da sie eine bevorzugte Beute zahlreicher Raubtiere
unterschrieben.) There are two similar articles in this de: version Gnus and streifengnu they have to be unified(Der vorstehende Beitrag stammt von 82.225.234
des Gebietes. Die größeren darunter sind Leierantilope, Kuhantilope, Streifengnu, Elenantilope, Großer Kudu, Rappenantilope, Pferdeantilope, Impala, Wasserbock
Giraffen und viele Antilopenarten, darunter Pferdeantilope, Gemsbock, Streifengnu, Kudu, Steinböckchen, Leierantilope (Tsessebe), Kuhantilope, Eland und
Million Thomsongazellen leben in der ostafrikanischen Savanne. Nach dem Streifengnu ist die Thomsongazelle das häufigste Huftier der Serengeti. Einzelne
Daneben findet man Buschbock, Pferde- und Rappenantilope, Leierantilope, Streifengnu, Impala, Kudu und seltener Oryx, aber auch Büffel, die hier auf ihrer
bis zu luxuriösen Lodges. Neben Pferdeantilope, Rappenantilope, Streifengnu, Weißschwanzgnu, Afrikanischer Büffel, Giraffen, Elenantilope, Grosser
Wildhundrudel und ein erlegtes junges Streifengnu, Madikwe Game Reserve, Südafrika
Sowa-Pfanne im Osten. Vor allem Grasfresser wie Spießbock, Springbock, Impala, Streifengnu und Steppenzebra wandern regelmäßig zu den Makgadikgadi-Pfannen. Kaffernbüffel
Flamingos Erdmännchen Ecuadoramazone Südliches Streifengnu Hartmann-Bergzebra Weißstorch Commons: Zoo Landau
von bis etwa 2 Metern. Die Fellfarbe ist je nach Art unterschiedlich (Streifengnu, Weißschwanzgnu und Unterarten). Das Haarkleid des Streifengnus (Ost-
Serengeti-Weißbartgnu oder Westliches Weißbartgnu (Connochaetes mearnsi Heller, 1913) Streifengnu (Connochaetes taurinus Burchell, 1824) Tribus Caprini Gray, 1821
(Oryx, Spießbock) Impala und Schwarznasenimpala Springbock Kronenducker Damara-Dik-Dik Steinböckchen Streifengnu Zebras Hartmann-Bergzebra Steppenzebra
Streifengnu
Norden werden von zahlreichen Antilopenarten wie Impala, Kudu, Nyala, Streifengnu oder Wasserbock besiedelt. Darüber hinaus kommen hier zahlreiche weitere
Großriedbock (Redunca arundium) Gemeiner Riedbock (Redunca redunca) Streifengnu (Connochaetes taurinus) Großer Kudu (Tragelaphus strepsiceros) Kronenducker
(Elenantilope) 37.216 MET (2004) Steppenzebra Burchell's 25.421 MET (2004) Streifengnu 22.292 MET (2004) Schwarzfersen-Impala 15.442 MET (2004) Giraffe 10
fulvorufula) Großer Riedbock (Redunca arundinum) Rehantilope (Pelea capreolus) Streifengnu (Connochaetes taurinus) Lichtenstein-Kuhantilope (Sigmoceros lichtensteinii)