Stromdichte bezeichnet: die Elektrische Stromdichte die Strahlungsstromdichte, siehe Bestrahlungsstärke die Lichtstromdichte, siehe Beleuchtungsstärke
die Stromdichte im Inneren eines Leiters niedriger ist als an der Oberfläche. Zur Orientierung gibt man die Tiefe zu einer Abnahme der Stromdichte auf
—DSGalaktos (Diskussion) 18:22, 16. Mär. 2015 (CET) Dei Notation der Stromdichte mit einem 'kleinen' j ist für den Bereich der Elektrotechnik äußerst
ist aussagekräftiger als Strom. Oder Zusatzangabe Querschnittsfläche in cm2. --Helium4 (Diskussion) 05:13, 12. Dez. 2012 (CET)
elektrische Stromdichte verschwindet, beispielsweise im Vakuum. Dort kann sich Energiedichte nur durch Energieströme ändern. Wo die elektrische Stromdichte nicht
besonders gut eignen. Die Querschnittsfläche des Leiters muss die zulässige Stromdichte berücksichtigen. Elektrische Leitungen bestehen aus elektrischen
Vektorpotential über eine Faltung aus einer gegebenen ortsabhängigen Stromdichte (also eine Anordnung von stromdurchflossenen Leitern im Raum, wie zum
Richardsongleichung hervorgeht. Formuliert für die Stromdichte J lautet die Gleichung: Es beschreibt die Abhängigkeit der Stromdichte von der Anodenspannung UA, wobei
(genauer: Aufenthaltswahrscheinlichkeitsstromdichte) ist eine Stromdichte, die im Rahmen der quantenmechanischen Kontinuitätsgleichung mit der
höherfrequentem Wechselstrom durchflossenen elektrischen Leitern, durch den die Stromdichte im Inneren eines Leiters niedriger ist als in äußeren Bereichen. Er tritt
Zusammenhang zwischen der magnetischen Feldstärke H und der elektrischen Stromdichte J her und erlaubt die räumliche Berechnung magnetischer Feldstärkenverteilungen
jede Elektrolyse eine kalkulatorisch optimale Stromdichte, sie ist größtenteils nicht die maximale Stromdichte. Um möglichst saubere, kompakte Metallabscheidungen
der räumlichen Verteilung von elektrischen Strömen, welche durch die Stromdichte beschrieben wird. Beispielsweise ergibt der Ladungsträgerstrom (Elektronen)
Berührpunkten hängt ab von: der Stromdichte im Bereich der Berührpunkte (je näher am Einleitungspunkt, desto höher ist die Stromdichte) dem Widerstand des Bodens
Windungen der Wicklung verlaufen. Bei bekanntem Füllfaktor und bekannter Stromdichte bestimmt die Fläche des Wickelfensters die Größe der erreichbaren magnetischen
zusätzlich entstandene Fläche Oberflächenladungsdichte = Ladung pro Fläche Stromdichte = Strom pro durchflossene Fläche Oft wird der Fläche auch eine Richtung
Messphantom). J = Stromdichte ([J] = A/m²), hervorgerufen durch die magnetischen- und elektrischen Felder. (Der Grenzwert der Stromdichte, für Facharbeiter
die Stromdichte zwischen Kathode und Anode einer Variation unterworfen, wobei dem kleinsten Abstand der beiden Elektroden die höchste Stromdichte und
dafür, wie die Stromdichte zu bezeichnen ist? Ich studiere derzeit in Dresden Elektrotechnik und wir benutzen nur "J" für die Stromdichte... In diesem Artikel
und damit auch Stromdichte sind unmittelbar abhängig von der angelegten Spannung, d.h. mit der Spannung reguliert man die Stromdichte.Oguenther 17:51
Spannung) aufweisen muss, um durch Stoßionisation die benötigte hohe Stromdichte aufrechtzuerhalten. Die Gasentladung bildet ein Plasma, in dem die Teilchen
Flussdichte mit der Ladungsdichte (Ladung pro Volumen) und der elektrischen Stromdichte (Strom pro durchflossene Fläche). Dabei kann auch eingesetzt werden
für andere Zwecke verwendet werden: wählt man z. B. als elektrische Stromdichte, so kann damit analog die Ladungsverlustrate ermittelt werden. wählt
i0 nennen und nicht wie alle anderen j0? Die aktive Fläche ist in der Stromdichte-Formulierung falsch. Die Französiche Variante ist richtig Grundsätzlich
selbstständig so einregelt, dass die Stromdichte überall gleich ist. So führt z. B. ein Absinken der Stromdichte in einem bestimmten Bereich sofort dazu