Ein Verstärker ist eine elektronische Baugruppe mit mindestens einem aktiven Bauelement (meist einem Transistor, vereinzelt auch Röhre), welche ein eingehendes
Stromverstärkung hoch Leistungsverstärkung nahezu gleich der Stromverstärkung Eingangswiderstand groß: 3 kΩ–1 MΩ (Lastwiderstand × Stromverstärkung)
Bei lateralen Transistoren erfolgt der Stromfluss horizontal und die Stromverstärkung ist um das 3- bis 10-fache größer und die Schaltfrequenzen sind höher
ein Maß für den Emitter-Wirkungsgrad. Sie gibt Aufschluss über die Stromverstärkung bei Bipolartransistoren. Benannt wurde diese Größe nach Hermann Gummel
man: wobei die ideale Stromverstärkung ohne Early-Effekt darstellt. Bei Wechselstrom tritt die differenzielle Stromverstärkung auf. Diese ergibt sich
erhält man für die Gleichung Für die Stromverstärkung B gilt der Zusammenhang Zudem ist die Stromverstärkung B von UBE und UCE abhängig, da auch IC
in üblicher Konvention jene Frequenz, bei der die Spannungs- bzw. Stromverstärkung auf den -fachen Wert der maximalen Verstärkung abgesunken ist (rund 70
haben gegenüber Kleinsignaltransistoren eine wesentlich geringere Stromverstärkung B (5–10 gegenüber 100–1000 bei Kleinsignaltransistoren) und benötigen
können. Die Transitfrequenz hängt vom Arbeitspunkt ab. Ähnlich wie die Stromverstärkung, steigt auch die Transitfrequenz mit steigender Last (höherer Kollektorstrom)
verstärkt, wie der Name suggeriert, sondern es wird eine Impedanzwandlung (Stromverstärkung) durchgeführt. Die Membran eines Kondensatormikrofons ist
eine angeblich "exakte" Gleichung für die Stromverstärkung einer Darlington-Stufe auftauchte: Die Stromverstärkung ist nicht exakt β1 + β2 + β1β2 da dabei
wird mit einer Anzahl von n hintereinandergeschalteter Dynoden eine Stromverstärkung von δ n erzielt. Mit sieben Dynoden und einer Gesamtspannung von 1500 V
eine Vierschichtdiode mit Steueranschluss (Thyristor), wodurch eine Stromverstärkung größer als eins in der Basisschaltung erhalten wird. Dies wurde damals
Grundschaltungensarten Parameter Emitterschaltung Kollektorschaltung Basisschaltung Stromverstärkung 10–100 10–250 < 1 Spannungsverstärkung 100–1.000 < 1 100–500 Leistungsverstärkung
alte Absatz „Diese Stromverstärkung ...“ dürfte deutlich anschaulicher sein. Die Änderungen insgesamt nehmen der Stromverstärkung ihre sachliche Begründung
das Mikrofonkabel anzupassen. Das ist eine Impedanzwandlung (oder Stromverstärkung) von der sehr hochohmigen Kondensator-Kapsel größer 1 Giga-Ohm auf
Basisbreite hat eine viel kleinere Stromverstärkung zur Folge. Im Vergleich zu Kleinsignal-Bipolartransistoren mit Stromverstärkungen im Bereich von 100 bis 1000
steigender Temperatur sinkende Kollektor-Emitter-Spannung sowie steigende Stromverstärkung. Hilfreich ist zusätzlich eine enge thermische Kopplung. Die Basis-
Leerlauf-Spannungsrückwirkung : Negative Kurzschluss-Stromübersetzung (bzw. Stromverstärkung) : Leerlauf-Ausgangsadmittanz P-Charakteristik : Inverse Hybridmatrix
Basisbreite und somit in der Regel mit sinkender Stromverstärkung an. Transistoren mit hoher Stromverstärkung verringern daher zwar den Fehler durch den Basisstrom
durch Entfernung der Versorgungsspannung getrennt werden. Ist die Stromverstärkung eines der beiden Transistoren hoch genug, dann bleibt die Anordnung
Sperrspannung besitzen, während das obere eine hohe Sperrspannung bei geringer Stromverstärkung haben kann. Das kommt den Spezifikationen vieler Verstärker-Elemente
Bipolartransistoren erfordert Emitterwiderstände zur Stromaufteilung, da deren Stromverstärkung einen positiven Temperaturkoeffizienten besitzt. Leistungs-MOSFETs
steigt die Stromverstärkung geringfügig mit steigendem Kollektorstrom. Ab einer gewissen Höhe des Kollektorstroms beginnt die Stromverstärkung jedoch zu
Darlington-Schaltung bezeichnet. Durch diese Verschaltung kann eine deutlich höhere Stromverstärkung erreicht werden als mit einem einzelnen Transistor. Weitere Details