of Man, Schottland, Wales). Es ist ein Balkenkreuz mit verlängertem Stützbalken (lateinisches Kreuz), meist aus Stein gehauen, bei dem um den Schnittpunkt
Holzkirchen die Außenmauern aus Stein errichtet. Nur die Innenwände, Stützbalken und der Altar erinnern noch an die Kirche von Tjørnuvík. Erst 1957 bekam
Hamburger Architekten Hugo Groothoff gebaut. Eine dunkle Holzdecke mit den Stützbalken und aufwändig gestaltete farbige Fenster geben dem Inneren eine besondere
geräumige Saal im ersten Stockwerk hat einen dunklen, bemalten, von Stützbalken (= Tramen) getragenen Holzplafond. An der Südwand befindet sich unter
abgeschlossen. Der Ausleger besteht aus einem massiven Eichenbalken nebst Stützbalken und ist mit Bleifolie beschlagen. Schon im 15. Jahrhundert ist hier ein
ungenießbar. Sie kann durch Befall von gelagertem oder verbautem Holz, wie Stützbalken in Bergwerken oder Holzbalken von Eisenbahnschienen, schädlich werden
verfügt über eine gut erhaltene Treppenanlage mit aufwendig gearbeiteten Stützbalken und Geländerstäben. Auf dem Hof entstand 1871 ein zweigeschossiger Gewerbeseitenflügel
darüber in Gold ein roter Ziegelsteinturm mit drei Zinnen, silbernen Stützbalken und einem silbernen Fenster rechts, bordiert von 15 blauen Kornblumen
Erdgeschoss und eine das Erdgeschoss überragende erste Etage, das sich über Stützbalken zum Boden abstützt und weist damit zwei über einander angeordnete Reihen
Forstmeister Joly aus. Über die Stützbalken schreibt Albert Weskamp 1902: „[…] Seit dem Jahre 1892, wo die Stützbalken tiefer in die Erde eindrangen, so
inzwischen begonnen haben und durch die Erschütterungen die morschen Stützbalken der Decke immer mehr nachgeben. Letztendlich gibt die Decke nach und
Vorderseite von hölzernen Stützbalken getragene flache Balkendecke und ist an der Rückseite in der Wandung eingelassen. Die Stützbalken mit ihren Verstrebungen
ein verschütteter Stolleneingang wieder freigespült, so dass die alten Stützbalken zum Teil wieder sichtbar sind. Das Wasser, welches aus dem Stollen läuft
im Wappen. Keltenkreuz, Radkreuz Balkenkreuz, oft mit verlängertem Stützbalken (lateinisches Kreuz), um den Kreuzpunkt ein Ring (siehe auch: Chatschkar)
Bösen“. Sie erreichen die Mine und finden John Fuller unter einem Haufen Stützbalken begraben. Sie befreien ihn und erfahren, dass die Indianer bereits da
zum Itsukushima-Schrein. Das Besondere dieser Pagode ist der zentrale Stützbalken, der von der Spitze nur ins erste Stockwerk reicht. Fünf Pagoden dieser
vierte Teilhaus besitzt einen solchen gar nicht. Diese Umgänge ruhen auf Stützbalken. Das Vorderhaus mit dem Torbogen besitzt über dem Geschoss mit dem Umgang
Wer mit einem Kielboot in den Hafen fährt bei Flut, muss dann zwei Stützbalken anbringen, denn bei Ebbe ist der Hafen ohne Wasser. --Hans Eo (Diskussion)
befindet sich das sogenannte „Backesmännchen“, ein als Figur ausgeführter Stützbalken des Hauses, der aus dem Gefach herausragt und den an einer Ecke überkragenden
Gebäude des Museums zu reparieren und nach 20 Jahren die provisorischen Stützbalken zu entfernen. Die Restaurierung war erst 1952 abgeschlossen. Die
abgeschlossen. Es war die erste Überdachung auf der Welt, die keine tragenden Stützbalken benötigte und somit nicht das Sichtfeld der Zuschauer begrenzte. Während
portabel zu sein, s.o.) und die Stützbalken. --Quartl 13:56, 11. Mai 2009 (CEST) Ja, das sind ziemlich eindeutig Stützbalken. Danke für die Ergänzung des
in Kastanienholz paneeliertes Tonnengewölbe, gegliedert durch bemalte Stützbalken, die aus den Rachen mittelalterlicher Drachen ragen. Das Dach symbolisiert
breit waren. Der Tunnel war auf seiner gesamten Länge durch hölzerne Stützbalken abgestützt, die in einem Abstand von zwei Metern angebracht waren. Ein
unten und zog über eine Umlenkrolle und ein angeknotetes Seil am Stützbalken. Der Stützbalken wurde mit einem Ruck unter der Falltür nach 50 Sekunden zum