Der Begriff Enzymspezifität oder Substratspezifität bezeichnet das Phänomen, dass Enzyme zumeist nur ein Substrat bzw. eine beschränkte Anzahl von Substraten
Substratspezifität wird eigentlich bei Enzym schon recht ausführlich behandelt. Da dieser Begriff aber eigentlich nicht nur auf Enzymkatalyse anwendbar
wirkende Antikörper. Sie weisen eine gegenüber normalen Enzymen erhöhte Substratspezifität auf, d. h. sie setzen nur ein einziges Substrat um (Schlüssel-Schloss-Beziehung)
vorkommen, unterschiedlich reguliert werden, eine unterschiedliche Substratspezifität zeigen und pharmakologisch unterschiedlich beeinflussbar sind. Prostaglandine
Substrats, zum Teil auch eine Enantioselektivität. Umgekehrt sinkt die Substratspezifität bei geringerer Kontaktfläche. Die Bindung erfolgt aufgrund von ionischen
Schloss (Schlüssel-Schloss-Prinzip). Dies ist der Grund für die hohe Substratspezifität von Enzymen. Neben dem Schlüssel-Schloss-Modell existiert das nicht
Biotransformation größtenteils auf Enzymen, die eine relativ geringe Substratspezifität aufweisen, d. h. sie katalysieren Reaktionen bei einer ganzen Gruppe
die Proteine MAD2L1 und CDC20, um die optimale Enzymaktivität und Substratspezifität zu erreichen. Diese gehören aber formal nicht mehr zum Komplex J
wird: Laccasen zählen damit zu den Oxidoreduktasen, wegen ihrer Substratspezifität werden sie auch als Monophenoloxidase bezeichnet. Das katalytisch
verschiedene Bindedomänen in z. T. variabler Zusammenstellung eine bestimmte Substratspezifität. Eine Proteindomäne kann dabei in über hundert verschiedenen Proteinen
Amidbindungen, nicht mehr nicht weniger. Kann es aufgrund seiner Substratspezifität Fibrin abbauen? Dafür wird es sicherlich klare Belege geben. Was kann
Peroxide Erzeugung von Wasserstoffperoxid mit der dualen Peroxidase Die Substratspezifität der Peroxidasen ist sehr unterschiedlich. Beispielsweise sind bei
Calcineurin) PP2C Die ersten drei Enzyme zeigen trotz unterschiedlicher Substratspezifität in der katalytischen Domäne beträchtliche Homologie. Davies O, Mendes
Cysteins des Glutathions. Glutathiontransferasen haben unterschiedliche Substratspezifitäten und durch eine hohe Zahl von Isoformen (z. B. 48 in Arabidopsis thaliana)
Expressionsmengen Bindungseigenschaften (z. B. Substrataffinität, Substratspezifität, Affinität zu anderen Bindungspartnern) katalytischen Eigenschaften
Ophiorrhiza pumila wurde kloniert. Obwohl Strictosidin-Synthase eine hohe Substratspezifität und eine hohe Substrataffinität aufweist (KM von 2.3 mM für Tryptamin
leichter aufnehmen kann als das andere (Schlüssel-Schloss-Prinzip, Substratspezifität). Gar nicht so selten entfaltet das „falsche“ Enantiomer auch eine
Die PCR-Optimierung umfasst die gezielte Veränderung der Reaktionsbedingungen einer Polymerasekettenreaktion. Eine Optimierung PCR-verwandter Methoden
Das Enzym Dipeptidylpeptidase 4 (kurz DPP 4, DP IV oder DPP IV) wurde erstmals 1964/66 von Hopsu-Havu und Glenner beschrieben. Die Autoren bezeichneten
Chemoselektivität und Enantioselektivität von Enzymen sowie der Substratspezifität, insbesondere gegenüber unnatürlichen Substraten. Die gerichtete Evolution
Auflage 2005; ISBN 0-471-67808-2; S. 681. M. Zerbaum: Untersuchung der Substratspezifität der Carnitin Palmityltransferase 1 und 2 im menschlichen Skelettmuskel
NAT-Transporter bezeichnet. Die ursprüngliche Benennung beruhte auf der Substratspezifität, da SNAT3 neutrale Aminosäuren transportiert, die eine Stickstoffgruppe
(Zymogenaktivierung). Verschiedene MMPs haben hierbei auch eine unterschiedliche Substratspezifität. Die MMPs besitzen vielfältige biologische Bedeutungen, so ist zum
Signalpeptidasen der inneren Membran sowie die ER-Signalpeptidasen. Die Substratspezifität der Typ I Signalpeptidasen ist stark konserviert: prokaryotische Leader-Peptidasen
gefunden: "Die Biotransformation basiert auf Enzymen mit geringer Substratspezifität und läuft ungerichtet ab, d.h. unabhängig davon, ob inaktivierte oder