Suldbach oder Suld ist der Name eines rechtsseitigen Zuflusses der Kander im Berner Oberland. Der Wildbach entspringt mehreren Quellen im Gebiet der Lattreienalp
Sulden (italienisch: Solda) ist ein Bergdorf mit etwa 400 Einwohnern im Suldental im westlichen Teil Südtirols (Italien). Es gehört zur Gemeinde Stilfs
Stilfs Dorf, Stilfs Höfe, Gomagoi, Trafoi, Stilfser Brücke, Außersulden, Sulden und Stilfser Joch. Das Toponym ist 1090 als Stilvis und 1290 als Stilfes
Schlumpach (links) Chiene (rechts) Louwibach (links) Richebach (rechts) Suld (rechts) Rossgrabe (links) Chüegrabe (links) Steinchenelgrabe (links) Sidersgraben
Die Seilbahn Sulden am Ortler führt von der Talstation bei Sulden im Vinschgau (Südtirol) (1910 m s.l.m.) zur Bergstation bei der Schaubachhütte (Rifugio
führt. Und damit Richtung SO, während der Ortler selbst im SW bis W von Sulden ist. --Herzi Pinki 00:12, 11. Mär. 2008 (CET) Die beschriebene große Seilbahn
Johann Pinggera (auch Hans Pinggera, * 15. Oktober 1837 in Sulden; † 24. August 1916 ebenda) war ein Südtiroler Bergführer, der durch zahlreiche Erstbesteigungen
Das Suldental oder einfach Sulden (italienisch Val di Solda) ist ein Gebirgstal in den Ortler-Alpen in Südtirol. Es handelt sich um ein bei Prad mündendes
Eintragung Beschreibung Metadaten ja Alte Pfarrkirche in Sulden!Alte Pfarrkirche in Sulden ID: 17477 -! 46° 31′ 37″ N, 10° 34′ 59″ O 7668757740024. Aug
Dazwischen, wo die einzelnen Bäche zusammenfliessen, liegt die kleine Siedlung Im Suld mit einer Sägerei und einer Herberge. An den Hängen des mittleren Suldtals
keltische Namensgebung des Flusses Kander, bedeutet "die Weisse", und des Baches Suld, bedeutet "Graben", beweisen. Der Name Reichenbach stammt vom althochdeutschen
reichen von 1500 bis über 3200 m Höhe. Sie umfassen zwei Gletschergebiete, Sulden am Ortler und Schnalstal. Insgesamt gibt es 300 Pistenkilometer, 9 Seilbahnen
(3735m), befindet sich zwischen Ortler und Königsspitze. Im Beitrag über Sulden sollte man erwähnt haben, dass es in der ansonsten uninteressanten neuen
Tabarettascharte westlich von Sulden. Die heute im Nationalpark Stilfser Joch gelegene Tabarettahütte wurde 1894 vom Besitzer des Ortlerhofs in Sulden, Alois Schöpf,
allen Seiten und seiner leichten Erreichbarkeit durch Seilbahnen ist er von Sulden (Solda) aus ein auch im Winter oft begangener Gipfel. Zuerst bestiegen wurde
Die Hintere Schöntaufspitze ist ein Berg bei Sulden in den Südtiroler Ortler-Alpen. Sie erreicht eine Höhe von 3325 m s.l.m. und ist Bestandteil des Nationalparks
erinnern. Man sagt, dass große Berge und eindrucksvolle Bäume eine Suld-Seele haben. Die Suld-Seele ist die Seele der Menschen, der nach dem Tod des Menschen
Stilfser-Joch-Straße und der Ortschaft Trafoi (1543 m) im Westen vom Suldental mit dem Ort Sulden (1843 m) im Osten trennt. Nördlich des Ortlers folgen im Kammverlauf die
Gustav Thöni, der dort heute ein Hotel betreibt, und Roland Thöni, der in Sulden einen Skiverleih betreibt. Wikisource: Eine Nacht auf der Ortler-Spitze –
Ortler-Alpen in Südtirol/Italien. Sie ist im Besitz des Bergführerverbandes von Sulden. Die Hintergrathütte liegt nordöstlich des Suldenferners, eines großen
der Zaytalbach und der Tramentanbach. Wichtigste Orte am Suldenbach sind Sulden, Stilfs und Prad. Commons: Suldenbach – Sammlung von Bildern, Videos und
Süden und Nordwesten sendet die Spitze ausgeprägte und begehbare Grate. Von Sulden (Solda) und Laas (Lasa) aus ist die Schildspitze leicht zu erreichen und
dieser Artikel gehört wohl nur als LINK vom Eintrag Sulden. Es scheint so, als ob in Italien nur in Sulden Ski gefahren wird .... ODY Die Wiederherstellung
Zuerst bestiegen wurde der Monte Zebrù am 29. September 1866 durch den Suldener Bergführer Johann Pinggera und dem österreichisch-ungarischen Alpenforscher
der Südtirol, der CAI und der AVS beteiligt sind. Von Sulden: Mit dem Langenstein-Lift von Sulden hinauf. Dann auf markiertem, zunächst flachen steinigem