Szep (1807–1875), oberösterreichischer Landtags- und Reichsratsabgeordneter Irene Szep (* 1953), österreichische Politikerin (SPÖ) Siehe auch Szepes
Ignaz Karl Figuly von Szep (* 2. September 1807 in Wien; † 15. Juli 1875 in Linz) war ein oberösterreichischer Landtags- und Reichsratsabgeordneter.
Irene Szep (* 31. Dezember 1953 in St. Pölten) ist eine österreichische Politikerin (SPÖ). Irene Szep besuchte von 1964 bis 1968 ein Bundesrealgymnasium
Béla Szepes [ˈbeːlɒ ˈsɛpɛʃ] (* 5. September 1903 in Igló; † 20. Juni 1986 in Budapest) war ein ungarischer Leichtathlet und Skisportler, der in den späten
Mária Szepes [ˈmaːriɒ ˈsɛpɛʃ] (* 14. Dezember 1908 in Budapest; † 3. September 2007 ebenda) war eine ungarische Autorin. Sie arbeitete als Journalistin
2011/2012 war er beim ThSV Eisenach als Co-Trainer tätig; im November 2012 trat Szep-Kis aus beruflichen Gründen als Co-Trainer des ThSV Eisenach zurück. www
Szepes ist der Familienname folgender Personen: Béla Szepes (1903–1986), ungarischer Leichtathlet Mária Szepes (1908–2007), ungarische Schriftstellerin
und mehrere Denkmäler. Christian Coulin (1806–1888) Ignaz Karl Figuly von Szep (1807–1875) Franz Hillinger (1921–1991) Karl Wiser (1800–1889) Beschreibung
dtv, München 2008 Emberszag, 1945 Drei Wochen in 1944. Deutsch von Ernst Szep. Verlag Panorama, Wien 1947 Zerbrochene Welt. Drei Wochen 1944. Aus dem Ungarischen
gemischter Chor. Der Chor wurde vom Linzer Bürgermeister Ignaz Figuly von Szep im Jahr 1845 als Männergesangsverein gegründet. Ab 1849 nannte sich der Chor
Leichtathleten. István Déván nahm 1912 in Stockholm am 200 m Lauf teil und Béla Szepes wird vier Jahre später bei den Spielen der IX. Olympiade 1928 Bronze im
Das Komitat Zips (ungarisch: Szepes vármegye; slowakisch: Spišská župa; lateinisch: comitatus Scepusiensis) ist eine historische Verwaltungseinheit
Jules Csekey mit dem 24. Rang über 18 km. Ungarns zweiter Teilnehmer, Béla Szepes, war Journalist in Berlin und Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1928
Leader 1977: Paul Szep, Boston Globe 1976: Tony Auth, The Philadelphia Inquirer 1975: Garry Trudeau, Universal Press Syndicate 1974: Paul Szep, Boston Globe
teil. Olympiasieger wurde der Schwede Erik Lundqvist vor dem Ungarn Béla Szepes. Bronze ging an den Norweger Olav Sunde. Der Weltrekord stand bei 69,88
Kaschau an und in kurzer Zeit breiteten sie sich in die Komitate Sáros und Szepes aus. Die Armee konnte erst im November den Aufstand unter Kontrolle bringen
in Amsterdam gewann er mit 66,60 m die Goldmedaille vor dem Ungarn Béla Szepes (Silber mit 65,26 m) und dem Norweger Olav Sunde (Bronze mit 63,97 m). Nachdem
österreichische Kronland Galizien), im Osten an das ehemalige Komitat Zips (Szepes), im Südosten an das Komitat Gemer und Kleinhont (Gömör és Kis-Hont), im
Komitaten, der jetzigen Slowakei, ansässig war, insbesondere im Komitat Zipps (Szepes, Sips). Er wurde am 16. Februar 1882 als jüngster der sieben Kinder des
1998: Gyula-Krúdy-Preis. 1999: Júlia Szinnyei-Preis 2001 und 2010: Ernő-Szep-Prämie und Attila-József-Preis. 2002: Sandor-Márai-Literaturpreis Plasztik
das österreichische Kronland Galizien), im Westen an das Komitat Zips (Szepes), im Süden an das Komitat Abaúj (bzw. 1785–90, 1848–59, 1882–1918 Komitat
Die Zips (slowakisch: Spiš; ungarisch: Szepes; polnisch: Spisz; lateinisch: Scepusium) ist eine Landschaft in der nordöstlichen Slowakei und im Süden der
Frau geweihte Kloster Spišský Štiavnik (Sancta Maria de Scepusio; Zips, Szepes, Schebnik, ung. Savnik) ist die einzige mittelalterliche Zisterzienserabtei
und Kleinhont (Gömör és Kis-Hont) und im Nordwesten an das Komitat Zips (Szepes). Das Gebiet des Komitatsteiles Abaujwar erstreckte sich zirka 20 Kilometer
(polnisch, online [PDF]). Dz.U. 1975 nr 17 poz. 92 (polnisch) (PDF-Datei; 783 kB) 1845. április 2., Újterebes, Szepes m. -- 1934. október 17., Lőcse