Szintillation (von lateinisch scintillare: „funkeln, flackern“) bezeichnet: die durch die Erdatmosphäre hervorgerufenen, scheinbaren Helligkeitsänderungen
Unter Szintillation (lat. scintillare ‚funkeln‘, ‚flackern‘) versteht man in der Astronomie eine sich scheinbar ändernde Helligkeit eines Sterns, die
sichtbaren Bereich) wieder abgeben. Diesen Vorgang bezeichnet man als Szintillation (von lateinisch scintillare: ‚funkeln‘, ‚flackern‘). Der Effekt wird
erfährt. In der physikalischen Optik wird der Effekt des Funkelns als Szintillation bezeichnet. Dazu kommt eine – meist nur im Fernrohr feststellbare –
fällt es dir bei hellen Sternen stärker auf als bei schwachen. Aber die Szintillation betrifft alle Sterne. Nur Planeten scheinen nur wenig bis gar nicht
eine Tabelle, die die Vorgänge wie Fluoreszenz, Phosphoreszens und Szintillation (gibt's noch mehr?) vergleicht. Die darf ruhig nicht-OMA-tauglich (fachspezifisch)
direkt durch Nachweis der radioaktiven Strahlung (Autoradiographie oder Szintillation), oder der entsprechenden Farbstoffe (Fluoreszenzmikroskopie, Photometrie)
Szintillation von Radioquellen aufgrund der Wechselwirkung ihrer Strahlung mit der Ionosphäre. Nach der Entdeckung der interplanetaren Szintillation durch
Pro MeV Energie des einfallenden Gammaquants entstehen etwa 8.500 Szintillations-Photonen, die Szintillationseffizienz ist also hoch. BGO ist sehr strahlenfest
aufweisen. Diese Helligkeitsschwankungen sind nicht zu verwechseln mit der Szintillation, dem Funkeln der Sterne, welches durch Luftunruhe hervorgerufen wird
Luftunruhe (Turbulenzen in der Troposphäre) und ihre Auswirkungen als Szintillation (Funkeln der Sterne) bzw. als Seeing (Bewegtheit der Sternpunkte im
Schwächungskoeffizient µ 0,87 cm−1, die Zeitkonstante für das Abklingen einer Szintillation 40 ns. Der u.a. von Kernladungszahl und Wirkungsquerschnitt abhängige
Die Szintillationsspektroskopie dient der Bestimmung von Energiespektren von Strahlungsquellen. Da jedes radioaktive Präparat ein charakteristisches Energiespektrum
genauer auch als Szintillationsdetektor – bezeichnet man ein auf der Szintillation basierendes Messgerät zur Bestimmung der Energie und der Intensität
der Scintillation proximity assay, bei dem eine Szintillation nach Bindung eines radioaktiv markierten Protein verstärkt wird. die
oder direkt in Elektrizität umwandelt. Ältere DR-Systeme erfassten die Szintillation der Leuchtschicht optisch verkleinert mit einer Videokamera, einem CCD-Sensor
Passate, Monsun atmosphärische Dynamik und Energiebilanz Turbulenz, Szintillation usw. Niederschlagsarten Regen und Starkregen Nieselregen, Graupeln
des Sternenlichts um 0,5 bis 5" ablenken, „Seeing“ (Luftunruhe) bzw. Szintillation („Flimmern“ der Sterne); das Lokalklima in der Kuppel einer Sternwarte
auch die Luftunruhe merklich zu - sowohl die Helligkeitsschwankung (Szintillation) als auch die Bildschärfe (Seeing). Bei Zenitwinkeln über 80° (d.h.
Funkeln heut' die Stern', spielt bald der Wind den Herrn. (siehe auch Szintillation) Juli Bringt der Juli heiße Glut, gerät auch der September gut. Maria
"Lichtverschmutzung"; die einfallenden Lichtstrahlen unregelmäßig ablenkt – durch die Szintillation (das "Leuchten" der Sterne) und den Richtungs-Effekt des Seeing (hin-
erscheinen dort als unstrukturierte Fläche. Das Flackern der Sterne, die Szintillation, das meist beim Beobachten mit bloßem Auge sichtbar ist, beruht auf
heller und blasser erscheint. Dieses vom Auge wahrgenommene Blinken wird Szintillation genannt. Zudem treten Bildunschärfe und Bildbewegungen auf. Alle drei
modernen Möglichkeiten der Astronomie und Physik. Als erster führte er die Szintillation der Sterne auf Interferenzen in der Erdatmosphäre zurück, die aufgrund
beobachterischen Fragen wie der Photometrie, der Photochemie und der Szintillation. Wichtige Arbeitsgebiete waren die Bestimmung der Farbtemperatur von