Das Tankgewehr M1918 war eine Panzerbüchse aus deutscher Produktion, die gegen Ende des Ersten Weltkrieges zum Einsatz kam. Die erstmals in der Schlacht
Patrone war die von den deutschen Polte-Werken gemeinsam mit Mauser für das Tankgewehr M1918 entwickelte 13 × 92-mm-Mauser-Patrone mit Halbrand. Im Jahr 1982
als Gegenmaßnahme erforderte. Die erste Panzerbüchse war das deutsche Tankgewehr M1918 von Mauser im Kaliber 13,25 × 92 mm HR, das nach einer Entwicklungszeit
M1918 war im Ersten Weltkrieg ein Kürzel für Tankgewehr M1918, deutsche Panzerbüchse M1918 (Browning Automatic Rifle), Gewehr M1918 (Haubitze), Geschütz
1935 ein Durchbruch. Er entwickelte als erste Hohlladungswaffe ein 7-cm-Tankgewehr. Entscheidend für die weitere Forschung war der 1938 ebenfalls von Thomanek
haben gelegentlich bei Schützen zu Brüchen der Schulterknochen geführt. Tankgewehr M1918 Seite von SSK Industries. (rechts unten ein Bild der .950 JDJ)
Ausrüstung war vorhanden: Zwei Flachbahn- und zwei Steilfeuerwerfer, vier Tankgewehr M1918 (dazu vier in Reserve), 22 leichte und 14 schwere Maschinengewehre
Wasserkühlung) von der US-Armee bestellt. Erst nachdem eine deutsche Panzerbüchse (Tankgewehr M1918) mit Munition im Kaliber 13,25 mm erbeutet wurde, gelang es, eine
211 12,7 × 108 mm 13,25 × 92 mm HR Mauser Patrone mit Halbrand siehe Tankgewehr M1918 14,5 × 114 mm russian 14.5 mm JDJ 15.2 mm Styer 20 × 82 mm 20 ×
verwendet. Ab April 1918 wurden Schießbecher ausgegeben. Ab Mai 1918 kam das Tankgewehr M1918 zum Einsatz. Die Grundfarbe war ursprünglich grün mit roten Kragenspiegeln
eingesetzt werden konnten, wie dies im Ersten Weltkrieg mit dem eingesetzten Tankgewehr M1918 der Reichswehr erfolgt war. Zunächst waren die Spitzgeschosse der