oder Taubentürme bezeichnet. In Altbayern und Österreich werden sie Taubenkobel genannt. Im nordostbayerischen Raum wurden Taubenräder, aus Stroh geflochtene
selbstständig. 1984 eröffnete er gemeinsam mit seiner Frau Eveline das Lokal „Taubenkobel“ in Schützen am Gebirge im Burgenland. 2001 wurde unmittelbar neben dem
Sluis, Sluis Spitzenköche aus Österreich Walter Eselböck: Restaurant Taubenkobel, Schützen am Gebirge Johanna Maier: Hubertus – Restaurant Johanna Maier
-türen D-2-78-146-1 Landshuter Straße 4 (Standort) Taubenkobel In der Hofmitte Taubenkobel mit vier Giebeln auf zwei Säulen, laut Tafel renoviert
18. Jahrhundert D-2-78-182-6 Matting 9 (Standort) Taubenkobel Hierzu gemauerter Taubenkobel auf Pfeiler, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-2-78-182-7
Flachsatteldachbau mit Fachwerk über massivem Bruchsteinmauerwerk und Taubenkobel, in Jurabauweise, frühes 19. Jahrhundert D-7-79-231-9 BW Wemdinger Straße
Thieltges), Dreis Obauer (Karl und Rudolf Obauer), Werfen, Salzburg Taubenkobel (Walter Eselböck), Schützen am Gebirge, Burgenland Steirereck im Stadtpark
Blockbau-Obergeschoss und traufseitiger Laube, unter der Firstpfette Taubenkobel, 18. Jahrhundert, weitgehend modern erneuert. D-1-89-127-6 Kirchplatz
(Rudolf Obauer) Steirereck – Im Stadtpark, Wien (Heinz Reitbauer jun.) Taubenkobel, Schützen am Gebirge (Walter Eselböck) In der Schweiz wurde 2014 zwei
zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach, giebelseitiger Laube, Hochlaube, Taubenkobel und Sterntür, Türsturz bezeichnet mit dem Jahr 1767, im Kern älter D-1-72-130-18
Streckhöfen findet man im Museumsdorf Wirtschaftsgebäude, Handwerkshäuser, Taubenkobel, eine funktionsfähige Wassermühle und drei katholische Kirchen bzw. Kapellen
Stadel Satteldachbau mit verputztem Fachwerk über Bruchsteinmauerwerk und Taubenkobel, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, mit späteren Erweiterungen D-7-79-129-13
Ehemaliges Bräuhaus, 1720, im Kern älter, zweiflügeliger Krüppelwalmdachbau; Taubenkobel, um 1900 Katholische Pfarrkirche St. Erhard, 1911, neubarocker Bau von
Das Gebäude der Schule in der Hofgasse 10, das „Stöckl“ oder „Taubenkobel“ genannt wird, wurde vermutlich nach Entwurf von Salustio Peruzzi um
zweigeschossig, Schopfwalmdach, 19. Jahrhundert Taubenkobel, um 1915 D-4-77-136-93 BW Wüstenbuchau 33 (Standort) Taubenkobel Um 1915 D-4-77-136-95 BW Wüstenbuchau
Beschreibung Akten-Nr. Bild Augsburger Straße 1 (Standort) Ehemaliger Taubenkobel geschnitzt und bemalt, Ende 19. Jahrhundert D-1-79-145-1 Dorfstraße
18. Jahrhundert D-1-79-137-4 BW Nähe Dorfstraße (Standort) Ehemaliger Taubenkobel palaisartige Hausform aus Holz, um 1900 D-1-79-137-9 BW Schwedenweg;
Unterbau mit eichenem Türgerüst, darüber Blockbau und Flachdach mit Taubenkobel und halbem Bretterschrot, Unterbau 1. Hälfte 16., Oberteil 17. Jahrhundert
Schauenstein, Fürstenau, Schweiz 78. Tim Raue, 83. Harald Wohlfahrt, 90. Taubenkobel, 96. Thomas Dorfer Siehe auch: Liste der vom Guide Michelin ausgezeichneten
Stadel mit eingebautem Getreidekasten, Holzständerbau mit Längstenne und Taubenkobel, um 1850, Getreidekasten 17./18. Jahrhundert. D-1-89-129-17 Wuhrbichl
mit eingezogener Traufe, Mitte 19. Jahrhundert Stall mit Heuboden und Taubenkobel, Sichtmauerwerk, Mitte 19. Jahrhundert Reich gesägte Hoftore, Mitte
zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Blockbauweise mit Giebellaube und Taubenkobel, 17. Jahrhundert, Dach 19. Jahrhundert D-1-72-122-113 BW Tittmoninger
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Hauptstraße 40a (Standort) Taubenkobel der ehemaligen Brauerei Große Holzkonstruktion, bezeichnet 1895 D-1-75-124-10
zweigeschossiger, teilweise ausgemauerter Blockbau mit Flachsatteldach, Traufschrot und Taubenkobel, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-2-71-128-23 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Lindhof 1 (Standort) Taubenkobel gemauert, Mitte 19. Jahrhundert D-2-79-137-35 BW