TDMA steht für: Time Division Multiple Access, ein Multiplexverfahren der Nachrichtenübertragung Tridiagonalmatrix-Algorithmus, ein Verfahren zum schnellen
ist ein militärisches Funksystem, das nach dem Zeitmultiplexverfahren (TDMA) im Frequenzbereich 890 – 1215 MHz arbeiten kann. Ursprünglich für die
(iDEN) ist eine von Motorola entwickelte, proprietäre Technologie, um ein TDMA Mobilfunknetz um zusätzliche Dienste, wie zum Beispiel Push-to-Talk over
Beim Zeitmultiplexverfahren (Abk. TDM für Time Division Multiplex oder TDMA für Time Division Multiple Access) werden in bestimmten Zeitabschnitten (Zeitschlitzen)
Übertragung. Es ergibt sich daher eine höhere Reichweite, da TETRA eine komplexe TDMA-Modulation benutzt und so ein höheres Signal-Rausch-Verhältnis benötigt.
Diese Art der Kommunikationsaufteilung wird TDMA (Time Division Multiple Access) genannt. In einer TDMA-Runde hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit für
ist ein militärisches Funksystem, das nach dem Zeitmultiplexverfahren (TDMA) im Frequenzbereich 890 – 1215 MHz arbeiten kann. Ursprünglich für die
Access, TDMA) werden die Nachrichten blockweise nach einem Zeitmultiplex-Verfahren gesendet. Das Token-Verfahren (z. B. Token-Ring) ist ein TDMA-Verfahren
später die Grundlage für das Ethernet-Protokoll. Es handelt sich dabei um ein TDMA-Multiplexverfahren. ALOHA ist ein stochastisches Zugriffsverfahren in Netzen
dezentrale Überwachung der Buszugriffe auf Basis des statisch festgelegten TDMA-Schemas ermöglichen, kommt aber praktisch nicht zum Einsatz. FlexRay bietet
einem Nutzer ein bestimmter Zeitschlitz in dem TDMA-Frame zugeteilt, so dass er mit der Wiederholung des TDMA-Frames alle 4,616 ms einen Zeitschlitz von 577 μs
Zeitmultiplexverfahren, siehe Multiplexverfahren, Zeitmultiplexverfahren, TDMA Time Division Multiplexing, eine von Digidesign entwickelte Busstruktur für
Signal, da das Guard Intervall beim Dekodieren nicht berücksichtigt wird. Bei TDMA endet die Zeitspanne jedes Benutzer mit einem Guard Intervall um den Einfluss
HomeRF kombinierte CSMA/CA von DECT für Telefone als isochrone Clients und TDMA von IEEE 802.11 für asynchrone Clients wie Personal Computer zu seinem Shared
erreichen, arbeitet ByteFlight mit dem deterministischen Zugangsverfahren TDMA, bei dem jede angeschlossene Busstation innerhalb einer bestimmten Zeit eine
Republik Kuba betreibt die Telekommunikationsgesellschaft ETECSA ein Netz im TDMA- und GSM-Standard. Marktbeobachtung TK-Markt / Mobilfunkdienste - Link tot
Vielfachzugriff VDL Mode1 FSK 2.4 kbps CSMA VDL Mode2 D8PSK 31.5 kbps CSMA VDL Mode3 D8PSK 31.5 kbps TDMA VDL Mode4 GFSK 19.2 kbps Self-Organizing-TDMA
kompatibel mit dem von Link 16. Wie bei Link 16 werden für den Kanalzugriff TDMA-Protokolle genutzt. Link 22 kann Daten über HF- und UHF-Frequenzen übertragen
Primärmultiplexanschluss werden die Kanäle im Zeitmultiplexverfahren (TDM/TDMA) übertragen, das heißt, die Kanäle werden nacheinander in den so genannten
findet neben Codemultiplexverfahren (CDMA) auch Zeitmultiplexverfahren (TDMA) Anwendung. CDMA2000 EV-DO ist vor allem für jene Anbieter interessant, welche
zur Datenübertragung das Multiplexverfahren Time Division Multiple Access (TDMA), welches jeder Station innerhalb des Netzwerkes ein gewisses Zeitfenster
Cubacel betrieben. Anfangs wurden ein TDMA-Netz (800 MHZ) und GSM-Netz (900 und 850 MHz) nebeneinander betrieben. Das TDMA-Netz sollte laut einer offiziellen
leistungsfähigere TDMA-Verfahren verwenden können, welches keine Kollisionen aufweist. Ein Mischbetrieb von Homeplug 1.0 (CSMA/CA) und Homeplug AV (TDMA) soll dann
durch das Pulsen des TDMA-Verfahrens begrenzt. Die Trägerfrequenz beträgt beim GSM-Standard etwa 900 MHz oder 1800 MHz. Durch das TDMA-Kanalzugriffsverfahren
drahtlosen Kommunikationsstandard IEEE 802.15.4 (ISM-Band) und verwendet TDMA als Übertragungsverfahren. Die Kommunikation sieht eine Verschlüsselung auf